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Fünf Bergsteiger sterben an Vulkan auf Halbinsel Kamtschatka

Mindestens fünf Bergsteiger sind an einem Vulkan auf der Halbinsel Kamtschatka im äußersten Osten Russlands ums Leben gekommen. Sie seien aus großer Höhe abgestürzt, teilten die Ermittler am Samstag mit. Die Touristen aus mehreren Regionen Russlands waren demnach an dem mit 4750 Meter höchsten aktiven Vulkan Eurasiens unterwegs – dem Kljutschewskaja Sopka. Zu dem Unglück sei es etwa 500 Meter unterhalb des Gipfels gekommen.

Ein Bergführer wurde laut Ermittlungskomitee verletzt. Ein anderer habe per Satellitentelefon die Rettungskräfte alarmiert. Die genauen Umstände waren am Nachmittag noch unklar. Die aus zehn Bergsteigern bestehende Gruppe war am Dienstag aufgebrochen. Rettungskräfte eilten den Bergsteigern mit einem Hubschrauber zur Hilfe.

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