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Fliegende Ameisen vertreiben Touristen von französischen Stränden

Hamburg und die weltgrößte Containerreederei MSC wollen mit einer strategischen Partnerschaft die Zukunft des Hafens sichern. Künftig wollen sie zu fast gleichen Teilen den Hafenlogistiker HHLA betreiben. Die Ankündigung kommt überraschend.

Eine Invasion von fliegenden Ameisen hat an der französischen Atlantikküste zur vorübergehenden Schließung mehrerer Strände geführt. Nach starken Stürmen und der Anwesenheit zahlreicher Insekten seien sicherheitshalber alle Strände von Saint-Hilaire-de-Riez vorübergehend geschlossen worden, teilten der Küstenort am Donnerstag mit. Später wurde die Warnung wieder aufgehoben.

Wie die Zeitung «Le Parisien» berichtete, wurden auch in den Nachbarorten Bretignolles-sur-Mer und Saint-Gilles-Croix-de-Vie sowie weiteren Orten Strände wegen fliegender Ameisen gesperrt.

Aus Sorge vor Insektenstichen hätten etliche Touristen die Strände zuvor bereits selber verlassen, schrieb die Zeitung. Möglicherweise hätten die Hitzewelle in weiten Teilen Frankreichs und aufkommende Stürme zu der Ballung von Insekten an den Stränden geführt.

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