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ADAC rechnet vor allem an Neujahr mit vielen Staus

Haben Luftfahrt und Touristik das Corona-Tief schon ganz hinter sich gelassen? Als eher kleiner Airport versucht Hannover-Langenhagen, im neuen Jahr ein paar neue Akzente zu setzen. Voraussetzungen dafür sind allerdings ausreichendes Personal und weniger Warteschlangen.

Wer zum Jahreswechsel im Auto unterwegs ist, muss nach ADAC-Einschätzung vor allem an Neujahr mit Staus auf deutschen Autobahnen rechnen. Grund sei das Ende der Ferien in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen, teilte der Verband am Dienstag mit. Vor allem am Nachmittag sei deshalb mit Staus in Deutschland zu rechnen.

An Silvester rechne man dagegen nicht mit größeren Verzögerungen – abgesehen von Autobahnen und Fernstraßen in Richtung Alpenraum. Dort sollten Winterurlauber auch am 31. Dezember mehr Zeit auf den Straßen einplanen, rät der Verband. Auf der Tauernautobahn und der Brennerroute in Österreich könne es genauso zu Staus kommen wie auf der Gotthardroute in der Schweiz. Grenzkontrollen könnten zusätzlich Geduld von Autofahrern erfordern.

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