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«Maritime Tage» in Bremerhaven gestartet – 400 000 Besucher erwartet

Gemeinsam mit Oxford gilt Cambridge als beste Universität in Großbritannien. Doch das bedeutet nicht, dass die Studentinnen und Studenten keine Flausen im Kopf haben. Im Gegenteil: Manche pflegen eine riskante Tradition.

Fünf Tage lang können im Neuen und Alten Hafen in Bremerhaven Schiffe hautnah erlebt werden. Seit Mittwoch laden Windjammer, Plattbodenschiffe und Dampfer während der «Maritimen Tagen» zum Open Ship ein. Mit dabei sind Hingucker wie der Traditionssegler «Alexander von Humboldt II» und der dreimastige Gaffelschoner «Großherzogin Elisabeth». Die Organisatoren rechnen bis Sonntag mit rund 400 000 Besucherinnen und Besucher. Am Samstagabend wird ein Höhenfeuerwerk zu sehen sein.

Wer auf einem Schiff mitfahren möchte, kann einen Törn buchen, etwa mit dem Rahschoner «Mare Frisium» oder dem Frachtsegler «Johanna», wie die Veranstalter mitteilten. Die «Maritimen Tage» sind der kleine Ableger des großen Windjammer-Festivals «Sail», das alle fünf Jahre gefeiert wird. In den Jahren dazwischen lädt Bremerhaven zu den «Maritimen Tagen» ein. Die nächste «Sail» ist für August 2025 geplant.

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