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Inka Friedrich hatte in Paris ein gruseliges Hotel-Erlebnis

Elektrofahrräder helfen beim Pedalieren mit der Kraft eines Elektromotors. Für genug Saft sorgen Akkus. Diese behandeln Pedelec-Fahrer aber besser pfleglich und rangieren beschädigte aus.

Schauspielerin Inka Friedrich hat einmal in einem Hotelzimmer in Frankreich eine sehr unheimliche Nacht verbracht. «Mein seltsamstes, leicht gruseliges Erlebnis hatte ich in einem schönen Hotel in Paris letztes Jahr kurz vor Weihnachten», sagte die 58-jährige Berlinerin («Sommer vorm Balkon») der Deutschen Presse-Agentur. «Ich kam in einer sehr stürmisch-verregneten Nacht an, hatte noch sehr lecker gegessen und schlief wunderbar, bis ich eine Person an meinem Bett in der Morgendämmerung zu sehen glaubte.»

Sie habe noch gedacht: «Bloß so tun, als ob du schläfst, und genau hören, was der Mann da macht. Ich hörte sich entfernende Schritte, machte die Augen auf und sah einen Mann in weißem Hemd leise den Flur zur Zimmertüre gehen und diese von außen leise schließen. Mein Herz raste! Bis heute weiß ich nicht, ob es ein Traum war oder nicht.»

Friedrich ist am Sonntag (20.15 Uhr) in der ZDF-Familiensaga «Hotel Barcelona» zu sehen. Sie spielt in dem Zweiteiler die Hotelbesitzerin Isabel Santos, die Streit mit ihrer Tochter Laura hat. Laura will mit ihrem Sohn in Barcelona einen Neuanfang wagen – dem Ort ihrer Kindheit. Aber das elterliche Hotel steht kurz vor dem Aus.

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