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Dutzende Touristen nach Bootsuntergang vor Portugals Küste gerettet

Nach dem Untergang eines Ausflugsbootes vor der Küste der Urlaubsregion Algarve im Süden Portugals sind alle 36 Insassen gerettet worden. Der Unfall habe sich am Montagnachmittag rund 600 Meter vor der Küste von Alfanzina unweit von Portimão ereignet, teilte die portugiesische Küstenwache mit. Die 34 Passagiere, darunter vier kleine Kinder, sowie die zwei Besatzungsmitglieder seien alle aus dem Wasser geholt worden, erzählte ein Sprecher der Polícia Marítima dem Fernsehsender RTP. Einige von ihnen seien wegen Unterkühlung oder Angststörungen ambulant behandelt worden. Vermisste gebe es nicht.

Unter den geretteten Passagieren seien auch einige ausländische Touristen gewesen, sagte ein Sprecher der Küstenwache auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Nationalitäten könne er aber noch nicht nennen. Die Ursache des Untergangs des Touristenbootes sei unbekannt. Die zuständigen Behörden würden Ermittlungen einleiten, hieß es.

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