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Beim Winterwandern Zeit und Kraft gut einteilen

Zu Fuß durch eisige oder verschneite Landschaften: Auch in der kalten Jahreszeit zieht es viele Wanderer in die Natur. In Hessen reicht das Angebot von Fackelwanderungen über Schneeschuhtouren.

Winterwanderer sollten darauf achten, sich warm, aber nicht zu warm zu kleiden. «Am besten setzt man auf die Zwiebeltaktik und trägt mehrere Schichten übereinander, die man bei Bedarf wieder ausziehen kann», empfiehlt Franziska Andree vom Deutschen Wanderverband in Kassel. Festes Schuhwerk sei unerlässlich, da es auf den Wegen glatt sein könne. Wanderstöcke könnten mehr Halt geben. Wanderer sollten ausreichend Getränke und Snacks im Gepäck haben. Zudem rät Andree, besonders auf die Uhrzeit zu achten, da es im Winter früh dunkel wird. «Da die Touren aufgrund der winterlichen Bedingungen länger dauern können als im Sommer, sollte man immer etwas mehr Zeit einplanen», erklärt sie. Auch könnten sie mehr Kraft kosten als im Sommer. «Winterwanderer sollten sich daher nicht zu viel vornehmen», empfiehlt Andree.

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