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Wanderer bei Sturz in die Tiefe am Kopf verletzt

Rad statt Roller in der City? Paris hat die E-Scooter verboten und auch andere europäische Städte setzen auf Leihräder. Urlauber sollten aber den Versicherungsschutz checken.

Ein Mann aus Nordrhein-Westfalen ist im Berchtesgadener Land bei einer Wanderung zehn Meter in die Tiefe gestürzt und hat sich dabei am Kopf verletzt. Der Mann war an einer schwierigeren Stelle am sogenannten Rinnkendlsteig abgerutscht, sagte ein Sprecher des Bayerischen Roten Kreuzes am Freitag. Nachdem der 64-Jährige am Montagnachmittag über einen Steilhang und eine kleine Felswand abgestürzt war, blieb er unter einem Baum liegen. Seine Kinder und andere Wanderer verständigten die Polizei, die die Bergwacht und einen Rettungshubschrauber losschickte. Der Hubschrauber brachte den verletzten Mann in ein Krankenhaus.

In den letzten Monaten hätte es am Rinnkendlsteig bei Schönau am Königssee mehrere Einsätze gegeben, so der Sprecher. Auf dem Weg sei Trittsicherheit gefordert.

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