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New York rechnet mit schnellerer Erholung des Tourismus

Theodor Fontane hat das Havelland mit einem Gedicht geadelt. Doch ein Birnbaum ist längst nicht die einzige Sehenswürdigkeit, die die Region zu bieten hat.

Nach einem drastischen Einbruch der Besucherzahlen in der Corona-Pandemie rechnet die Millionenmetropole New York mit einer schnelleren Erholung als zunächst gedacht. Noch in diesem Jahr könnten wohl 56,4 Millionen Besucher in der Stadt gezählt werden, sagte Fred Dixon, Chef der New Yorker Tourismusbehörde NYC & Company, bei einer Pressekonferenz am Mittwoch. Das entspräche etwa 85 Prozent der Zahl von 2019 – also vor der Pandemie. Damals war mit 66,6 Millionen Touristen im zehnten Jahr in Folge ein Rekord aufgestellt worden. 2024 könne wieder ein Rekord aufgestellt werden, hieß es.

2020 waren nur rund 22,3 Millionen Menschen nach New York gereist, die meisten davon vor Beginn weitreichender Corona-Einschränkungen im Frühjahr. 2021 kamen etwa 36,4 Millionen. Die Tourismus-Industrie, die vor Ausbruch der Pandemie rund 400 000 Menschen beschäftigte, ist ein wichtiger Wirtschaftssektor der Metropole.

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