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Nach Tod der Queen: Royale Residenzen vorerst geschlossen

Großbritannien und die Welt trauern um Queen Elizabeth II. - nach dem Tod der Königin bleiben deshalb bestimmte touristische Attraktionen vorerst geschlossen, unter anderem am Buckingham Palace.

Der Tod von Queen Elizabeth II. hat womöglich auch Auswirkungen auf die Pläne von Reisenden nach London und Großbritannien in nächster Zeit. So hat die königliche Familie mitgeteilt, dass die royalen Residenzen vorerst geschlossen bleiben – sie sollen erst nach der Beerdigung der Queen wieder öffnen. Das Datum der Beerdigung wurde noch nicht bekanntgegeben.

Geschlossen bleiben unter anderem am Buckingham Palace die Kunstgallerie «The Queen‘s Gallery» sowie die Ausstellung «Royal Mews», in der Besucherinnen und Besucher Staatsfahrzeuge wie die bei Krönungen eingesetzte goldene Kutsche oder den Rolls-Royce sehen können, der Herzogin Kate zur Hochzeit mit Prinz William fuhr.

Auch die «Queen‘s Gallery» in Edinburgh sowie die Privatresidenzen der Queen, Balmoral Castle in Schottland und Sandringham House im Osten Englands, bleiben vorerst geschlossen. Ebenso Hillsborough Castle, die Residenz der königlichen Familie in Nordirland.

Die britische Königin Elizabeth II. ist am Donnerstag, 8. September, im Alter von 96 Jahren verstorben.

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