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Meyer-Werft übergibt Kreuzfahrtschiff «Arvia» an Reederei

Ja, es ist kalt. Na und? So mancher und manche fährt auch im Winter gerne und oft mit dem Fahrrad. Mit guter Kleidung ist das kein Problem. Doch was ist, wenn das Schloss einfriert? Tipps und Tricks.

Die Papenburger Meyer-Werft hat das neue Kreuzfahrtschiff «Arvia» am Donnerstag in Bremerhaven an die Reederei P&O Cruises übergeben. Die «Arvia» kann rund 5200 Passagiere aufnehmen und ist baugleich mit der 2020 ausgelieferten «Iona», wie das Unternehmen mitteilte. Nach Angaben der Werft wird die «Arvia» mit flüssigem Erdgas (LNG) betrieben.

Das Schiff hatte die Meyer-Werft Anfang November verlassen. Hunderte Menschen verfolgten die Überführung. Im niederländischen Eemshaven wurde es erprobt, bevor es mit Verspätung in Bremerhaven ankam. «Die aktuell angespannte globale Situation mit Lieferengpässen und Materialknappheit stellt den Bau so komplexer Kreuzfahrtschiffe vor Herausforderungen», sagte Geschäftsführer Jan Meyer. Bis 2025 arbeitet die Werft an sechs Kreuzfahrtschiffen. Dafür stellt sie weitere Beschäftigte ein.

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