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Mann bei Badeunfall in Mölln gestorben

Gebaut wurde er geradezu blitzschnell binnen drei Jahren. Sein Niedergang hingegen dauerte lange und war für viele Ostdeutsche schmerzhaft. Nun ist der Palast der Republik der Star einer neuen Ausstellung.

Ein 42-jähriger Mann ist bei einem Badeunfall im Lütauer See in Mölln (Kreis Herzogtum Lauenburg) am Montagabend ums Leben gekommen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand sei der Mann von einem Steg ins Wasser gesprungen und habe zu einem wenige Meter entfernten Schlauchboot schwimmen wollen, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 42-Jährige sei jedoch nicht wieder aufgetaucht. Es sei mit Booten, Tauchern und Unterwasserdrohnen nach dem Mann gesucht worden. Etwa eine Stunde nach seinem Verschwinden habe man den Verunglückten gefunden. Reanimationsversuche blieben jedoch erfolglos. Hinweise auf ein Fremdverschulden lagen laut der Polizei nicht vor.

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