Berlin (dpa) -Während Deutschland der europäischen Polizeibehörde Europol aufbereitete Daten liefere, blieben andere Länder hinter diesen Notwendigkeiten zurück, sagte Bosbach am Mittwoch im Deutschlandfunk. Welche Mitglieder der EU er konkret kritisierte, ließ Bosbach offen. Für den grenzübergreifenden Austausch von Daten fehlten zudem einheitliche Definitionen – beispielsweise, welche Personen als sogenannte Schläfer gelten und überhaupt überwacht werden müssten.