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Fahrradtourist zeltet auf Friedhof

Kann eine Krise die Reiselust befördern? Die Welt ist so unruhig wie seit Jahrzehnten nicht - die Staatsregierung hofft, dass das für den Tourismus sogar eine Chance sein könnte.

Ein durchreisender Fahrradtourist hat in Dingelstädt (Eichsfeld) wohl aus Versehen auf einem Friedhof sein Nachtlager aufgeschlagen. Die Nacht sei anscheinend so schnell über den 65-Jährigen hereingebrochen, dass er sein Zelt kurzentschlossen auf einer ihm geeignet erscheinenden Wiese aufgebaut habe, teilte die Polizei in Nordhausen am Donnerstag mit. Ihm sei am Mittwochabend nicht bewusst gewesen, dass er sich auf einem Friedhof befunden habe. Die Beamten legten ihm einen würdevolleren Schlafplatz nahe, wie es hieß.

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