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China: Ein- und Ausreisen halb so hoch wie vor der Pandemie

Der Fall sorgte international für Schlagzeilen, Videos vom Tatort wurden in vielen sozialen Netzwerken geteilt. Kein Wunder, denn Neuschwanstein ist rund um den Globus bekannt. Das Gewaltverbrechen mit einer toten Touristin soll nun vor Gericht kommen.

Der Reiseverkehr aus und nach China hat noch nicht wieder das Niveau vor der Corona-Pandemie erreicht. Wie die chinesische «Volkszeitung» am Mittwoch unter Berufung auf die staatliche Einwanderungsbehörde berichtete, wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres rund 168 Millionen Ein- und Ausreisen registriert. Das sind zwar fast 170 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, aber nur etwa die Hälfte (48,8 Prozent) der Anzahl vor der Pandemie. 

Die chinesische Regierung hatte das Land seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie weitgehend abgeschottet. Viele Visaarten wurden ausgesetzt. Einreisen waren – wenn überhaupt – nur in Verbindung mit einer meist mehrwöchigen Hotelquarantäne möglich. Anfang Januar öffnete sich das Land wieder. 

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