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Bergsteiger stürzt an der Zugspitze in den Tod

Der Hwange-Nationalpark in Simbabwe ist berühmt für seinen Elefantenbestand. Wer dort Safari-Urlaub macht, kann den grauen Riesen sogar am Pool begegnen.

Ein 28 Jahre alter Allgäuer ist bei einer herausfordernden Klettertour an der Zugspitze ums Leben gekommen. Er wurde von einem Freund als vermisst gemeldet, nachdem er nicht wie vereinbart zurückkehrte, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

Die Suche nach dem Vermissten am Dienstag gestaltete sich den Angaben zufolge langwierig, da es sich um eine seltene und exponierte Route handelte. Erst nach stundenlanger Suche konnte der Mann mit Hilfe eines Polizeihubschraubers zwischen den Wetterspitzen und dem Wetterwandeck entdeckt werden. Er war offenbar etwa 150 Meter in die Tiefe gestürzt und hatte dabei tödliche Verletzungen erlitten.

Die Bergwacht Garmisch-Partenkirchen barg den Leichnam des Verunglückten. Eine Bergwachtärztin konnte nur noch den Tod feststellen. Die genaue Unfallursache wird von einem Polizeibergführer untersucht.

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