Frankfurt/Main (dpa) – Als Schwelle gilt der Zeitung zufolge ein investierbares Vermögen von zwei Millionen Euro. Etwa 10 bis 15 Prozent der Kunden sollen an das Private Banking übergehen. Etwa 140 der 800 Stellen in der Vermögensverwaltung sollen wegfallen. Gleichzeitig investiert die Bank stärker in die digitalen Angebote.
Verkleidete Aktivisten von “Attac” protestieren am 18.05.2017 in Frankfurt am Main (Hessen) vor der Hauptversammlung der Deutschen Bank in der Festhalle.
Schon im Jahr 2016 wurde mit 45 Millionen Euro nach Angaben der Bank drei Mal so viel in die Vermögensverwaltung investiert wie im Jahr davor. Bis Ende 2018 sollen es noch einmal 65 Millionen Euro zusätzlich werden, wie Fabrizio Campelli, Globaler Leiter Vermögensverwaltung, der Zeitung sagte.