Leipzig (dpa/tmn) – Zehn Jahre lang jeden Tag dasselbe Trockenfutter – und der Hund frisst es immer noch mit Begeisterung. Wird das nie langweilig? «Der Wunsch nach Abwechslung auf dem Speiseplan des Hundes ist ein menschlicher», sagt Verhaltensbiologin und Hundetrainerin Marie Nitzschner.
Ob Rohfleischfütterung, Nassfutter oder Pellets: Beim Füttern kommt es auf die Nährstoffe an. Abwechslung ist nicht nötig. «Entscheidend ist, dass der Bedarf des Hundes gedeckt ist», so Nitzschner. Wer variieren will, kann das aber tun. Oder einfach unterschiedliche Snacks geben, diese aber in Maßen.