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Sterneregen für den Südwesten – «Guide Michelin» vorgestellt

Der Südwesten bleibt Top-Adresse für Feinschmecker - und hat noch einige neue Gourmet-Lokale hinzubekommen. Bei der Verleihung der Michelin-Sterne schneidet Baden-Württemberg besonders gut ab.

Der Südwesten bleibt Top-Adresse für Feinschmecker. In der am Dienstag in Karlsruhe präsentierten neuen Ausgabe des Restaurantführers «Guide Michelin» werden elf Häuser neu ausgezeichnet, darunter das Karlsruher «sein» und die «Mühle» in Schluchsee mit zwei Sternen und neun Lokale mit einem Stern. Die einzigen Drei-Sterne-Lokale in Baden-Württemberg bleiben das «Restaurant Bareiss» und die «Schwarzwaldstube» in Baiersbronn (Kreis Freudenstadt).

Mit zehn Zwei-Sterne-Lokalen und 64 Restaurants mit einem Stern ist der Südwesten ganz oben im Gourmet-Himmel. Beachtlich ist der Zuwachs an Sternen in Freiburg: Hier gibt es mit dem «Colombi Restaurant», der «Eichhalde» und der «Wolfshöhle» gleich drei neue Ein-Sterne-Restaurants.

Eine besondere Ehre geht an Alina Meissner-Bebrout aus Ulm: Sie erhielt den «Young Chef Award». Die talentierte Küchenchefin lege in ihren jungen Jahren schon eine beachtliche Leistung und viel Leidenschaft an den Tag, lobten die Michelin-Tester. Für ihr kleines Restaurant «bi:braud» bekam sie einen Stern. Als Sommelier wurde Christophe Meyer geehrt: Er glänze im Restaurant «Le Pavillon» in Bad Peterstal-Griesbach mit fundierter Weinexpertise.

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