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Schienen für neue Achterbahn im Europa-Park verlegt – Start 2024

Reykjavik, Hiroshima, Seoul: Etwa 33 Stunden verbringt der Kanzler innerhalb einer Woche im Flieger, um bei zwei Gipfeln dabei zu sein und Südkorea zu besuchen. Erstmals ist eine ganz besondere Begleiterin dabei - zumindest teilweise.

Nach mehrmonatiger Bauzeit hat der Europa-Park die Schienen für seine neue Achterbahn verlegt. «Wir haben das letzte Stück Schiene eingesetzt», sagte der geschäftsführende Gesellschafter von Deutschlands größtem Freizeitpark, Roland Mack, am Dienstag in Rust im Ortenaukreis.

Mack bestätigte den bisherigen Zeitplan, wonach das zusätzliche Fahrgeschäft der Freizeitanlage zum Beginn der Saison 2024 starten wird. «Wir werden im Laufe des Jahres sicher noch Fahrversuche machen», sagte Mack. Der Europa-Park nördlich von Freiburg richtet zudem den Länderbereich «Kroatien» neu ein, der ebenfalls nächstes Jahre geöffnet werden soll.

Die Bahn hat laut Mack eine Fahrstrecke von rund 1400 Metern und erreicht eine Höhe von etwa 32 Metern. Es wird enge Kurven geben und mehrere Überschläge. Zunächst war die Eröffnung schon in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres geplant – es kamen aber Lieferengpässe dazwischen.

Das Fahrgeschäft kommt vom Waldkircher Hersteller Mack Rides, der zur Mack-Firmengruppe gehört. Am Bahnhof der Bahn wird ein rund 25 Meter hoher Turm mit einer Kuppel entstehen, der an den früheren Wardenclyffe Tower des Erfinders Nikola Tesla (1856 bis 1943) in New York erinnern soll.

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