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Wilde Gesellen

Schauriges Brauchtum mit wilden Masken

Von obx-news

Höllischer Lärm unterbricht die Stille eines gemütlichen Winterabends. Der Blick aus dem Fenster zeigt wahre Schreckensgestalten: Wesen mit hölzernen Teufelsmasken und Fellkostümen, die scheppernd und wild gestikulierend durch die Straßen ziehen.


So gruselig sehen die Perchten in Kärnten aus.
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Bad Füssing (obx).
Ein seltsamer Schauer läuft einem über den Rücken. Rauhnächte haben zwischen Donau und Inn seit vielen hundert Jahren Tradition. Woher der Name kommt, darüber streiten die Experten: Die Bezeichnung könnte von „Rauchnacht“ – dem Ausräuchern der Ställe gegen das Böse – oder aber von der rauen und haarigen Beschaffenheit der pelzumrahmten Masken herrühren. Sicher ist: In uralter Zeit war das Auftreten der so genannten Perchten, einer Art Projektion übermenschlicher Mächte, etwas sehr Ernstes: Vermummte Menschen konnten sich vor Geistern verbergen und sie mit Angst einflößenden Fratzen und wildem Fell, mit Schellenlärm und Getöse abwehren. In zahlreichen ostbayerischen Orten lebt die alte Tradition in den Nächten zwischen der Wintersonnenwende und der Heilig-Drei-Königs-Nacht in diesem Jahr wieder auf. Im Bayerischen Wald in Lam (27.12.), Neukirchen (27.12.) und St. Englmar (28.12.) sowie in Niederbayern in Neuschönau (5. Januar 2010, „Koishüttler Lousnacht“), Waldkirchen (5. Januar 2010), Bad Füssing (27. bis 31.12.) und Frauenau (Faschingsdienstag) ziehen die unheimlichen Gestalten durch den Ort.
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