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Von wegen der kleine Bruder Spaniens!

Portugal – das Land vollmundigen Weines, atemberaubender Strände und der leichten Art des Seins

Von Manuela Schläger

Was weiß man eigentlich über dieses Land am Rande Europas mit Namen Portugal? Begnadete Fußballer wie Figo und Ronaldo kommen dort her, der weltberühmte Portwein natürlich, Schriftsteller Chriwie Saramango Josè und Fernando Pessoa. Man könnte noch einige Exportschlager aufzählen, doch Portugal ist mehr. Viel mehr.

Einsteigen: Die Wassertaxen stehen schon bereit ...
Portugal wurde lange nicht als europäisch angesehen, wahrscheinlich deshalb, weil sich Portugal selbst lange nicht zugehörig fühlte. Unter der langen Diktatur von Antonio Salazar wurde die Distanz zu den europäischen Nachbarn gefördert. Lediglich die emigrierten Portugiesen entkamen der kulturellen und materiellen Armut ihres Landes und lernten den entwickelten Standard der Industrienationen kennen. Seit der demokratischen Revolution von 1974 wandelte sich Portugal ständig und unaufhaltsam. In Unterstützung mit der europäischen Gemeinschaft schafft es Portugal zum Musterschüler der Europäischen Union.
Trotz der allgemeinen Vereuropäisierung behält das Land seine eigene kulturelle Faszination und Eigenständigkeit. Dadurch wird jeder Besucher verzaubert. In den küstenfernen Gegenden und in den Dörfern leben uralte Traditionen weiter, der Besucher fühlt sich wie durch eine Zeitreise in die Vergangenheit versetzt. In den Städten und Küstenregionen gehen Moderne und Tradition konform und ermöglichen eine außergewöhnliche Urlaubserfahrung. Die Hauptstadt hat Weltstadtflair und zeigt ihre verschiedensten Gesichter, mal pompös, antik und doch modern und prachtvoll.
Berlengas: Eine der zahlreichen Festungen, die entlang der portugiesischen Küste die Zeit überdauert haben.
Verlässt man den Großraum der Hauptstadt Lissabon, kommt man nach schon wenigen Kilometern in einsame ländliche Gegenden. Während der Küstenstreifen zwischen Porto und Lissabon dicht besiedelt ist, haben sich die Bergprovinzen im Osten zu vergessenen Landschaften entwickelt. Die Grenze zu Spanien ist dicht an dicht mit Burgen und Festungen übersät, welches ein Relikt aus der Zeit ist, als der kleine Staat seine Unabhängigkeit gegen den mächtigeren Nachbarn verteidigte. Der Naturfreund findet fast unberührte Landschaften, einsame Fluss- und Bergtäler, schneebedeckte Gebirgszüge, wildwuchernde Wälder und Naturparks mit seltenen Pflanzen und Tieren.
Die abwechslungsreiche portugiesische Landschaft ermöglicht verschiedene Freizeitaktivitäten. An den 830 Kilometer langen Küsten eröffnet sich die Möglichkeit zu Schnorcheln, Tauchen, Schwimmen, Surfen, Segeln, Angeln und langen Strandspaziergängen. Das bergige Landesinnere lockt im Norden während der kalten Jahreszeit mit Wintersportmöglichkeiten und im Sommer mit üppiger Vegetation. Weitere Freizeitaktivitäten sind Fahrradfahren, Golf, Reiten, Wandern und viele mehr.
Ganz Portugal ist mit einem dichten Netz von Hotelbetrieben in unterschiedlicher Kategorie überzogen. Je nach Ausstattung und Lage sind die Unterkünfte in allen Preiskategorien zu finden. Die Campingplätze, die sich von Nord nach Süd über ganz Portugal verteilen, bieten den Vorzug einer unmittelbaren Nähe zur Natur.
Die portugiesische Küche hängt sehr an ihren alten Traditionen. Jede Region hat eigene leckere Gerichte hervorgebracht. Die Zubereitung ist bodenständig und verzichtet auf großen Schnick-Schnack. In Küstengebieten wird überwiegend Fisch gegessen, während im Landesinneren deftige Fleischgerichte überhand nehmen. Lediglich der heißgeliebte Stockfisch ist im ganzen Lande auf den Speisekarten zu finden. Er ist das Nationalgericht Portugals. Angeblich soll es 300 unterschiedliche Zubereitungsarten geben. Essensbegleitend wird immer portugiesischer Rotwein angeboten. Manche portugiesische Weine zählen zu den besten Weinen der Welt. Bekannt sind vor allem portugiesische Rotweine und der Vinho do Porto, bei uns bekannt als Portwein.
Blick auf die Hauptstadt Lissabon.
Bei der langen Küste, die Portugal zu bieten hat, verwundert es nicht, dass die Portugiesen im Laufe ihrer wechselvollen Geschichte viele Schiffe haben kommen und wieder fahren sehen. Das ist der Grund, warum ihre Weltoffenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber allem Fremden weit in die Vergangenheit zurück reicht. In portugiesischen Adern fließt das Blut sehr unterschiedlicher Völker. Da waren die Phönizier, Griechen, Karthager und Römer, welchen sie unter anderem den Ursprung ihrer Sprache zu verdanken haben. Es kamen und gingen auch nordische und maurische Völker. Ungeachtet dieser vielen Mischungen ist das Land eines der ältesten Länder Europas. Dabei ist die Unverwechselbarkeit nie verloren gegangen. Eine Unverwechselbarkeit, die kulinarisch, landschaftlich und kulturell das ganze Jahr über zu erleben und zu spüren ist.
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