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Von vereinbaren Gegensätzen

Koexistenz von Industrie und Mittelalter, Bären und Menschen, Ćevap

Von Jürgen Herda

Überraschende Ansichten: In den Industrierevieren Nordostbosniens lukt von den Hügeln rings um manch Malocherstadt eine mächtige Burg oder wenigstens eine Aufsehen erregende Ruine wie etwa 6 Kilometer östlich von Srebenik oder die Ruinen von Vandruk zehn Kilometer nördlich von Zenica. Das beste Beispiel für die Gegensätzlichkeit mittelalterlicher Romantik und gesichtsloser Moderne ist Doboj, nicht vielmehr als ein Eisenbahnanschluss nach „Weg von hier“, in dessen Schloss freilich fantasievolle Mittelalterfeste steigen. Das teilweise rekonstruierte Schloss von Grada

In den Hochgebirgen Bosnien und Herzegowinas finden viele bedrohte Pflanzenarten ein Rückzugsgebiet. Der Perućica-Urwald im Nationalpark Sutjeska ist einer der größten in Europa. Viele Tierarten, die in anderen Teilen Europas ausgestorben sind, können sich aufgrund der Unzugänglichkeit der Bergwelten hier gut entwickeln. So bietet BH etwa 2800 Braunbären Lebensraum.
Nationalpark Sutjeska: Das Zuhause für bedrohte Arten.
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Bosnischer Burek mit der Fleischfüllung.
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Krautwickerl mit Slivovic
Viele Bosnische-herzegowinische Gerichte sind von der türkischen Küche beeinflusst. Bekannteste Spezialitäten sind Bosanski Lonac, Ćevapi, Lokum (Türkischer Honig), Pita (Pide), Sogan Dolma, Somun, Japrak, Baklava, Halva, Burek und Sarma. Wie überall auf dem Balkan lieben auch die Bosnier ihren Grill, den sie bevorzugt mit Hackfleischröllchen, sprich Ćevapi (Ćevap
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