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Tour Metropolis

Europas neun Giganten auf dem EOL-Tourismus-Prüfstand


Kühne Architektur, groovende Vielfalt, geronnene Geschichte, heißblütiges Nachtleben, eiskalte Eleganz, märchenhafte Paläste, atemberaubende Spannung, revolutionäre Dynamik, kultureller Urknall: eine Expedition ins tosende Reich der Giganten Istanbul, Moskau, London, Sankt Petersburg, Berlin, Madrid, Kiew, Rom und Paris.


Eifellturm, Paris.
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Die neun Giganten Europas haben so viele Einwohner wie Spanien und Portugal zusammen – mehr als 50 Millionen Metropoliten. Doch es ist nicht die Kopfzahl allein, die sie zu Mega-Cities des alten Kontinents stempelt. Begleiten Sie uns bei der Erforschung der Faktoren, die reine Akkumulationen von Mensch und Stein zu Global-Cities adeln: kühne architektonische Visionen wie in Paris, die märchenhaften Paläste und Basare Istanbuls, die Spannung zwischen Tradition und Moderne in Moskau, die groovende ethnische Vielfalt des Londoner Eastend, die zum römischen Stadtbild geronnene Geschichte, das Funken sprühende Aufeinanderprallen kreativer Kräfte in Berlin, die orangefarbene Dynamik Kiews, die eiskalte Eleganz von St. Petersburg oder das stierblütige Nachtleben Madrids. Die ideale Stadt gibt es so wenig wie ewiges Glück: Beide existieren als historischer Augenblick.

Kiewer Höhlenkloster.
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Europe online. Der Beigeschmack ist gewollt: Unterschichten schuften in einer unterirdischen Sklavenstadt, um die Maschinerie von Metropolis am Laufen zu halten – in Fritz Langs Science-Fiction-Klassiker von 1927 halten sich Sozialkritik und Technikfaszination die Waage. In der wirklichen Welt ziehen Mega-Städte in den Entwicklungs- und Schwellenländern noch immer die verelendeten Massen an. Und auch die europäischen Metropolen kämpfen mit mehr oder weniger Engagement und Erfolg gegen Tendenzen gesellschaftlicher Ausgrenzung an: Brennende Banlieus in Paris sind nur ein besonders sichtbares Menetekel für die soziale Sprengkraft als Folge der Segregation von Bevölkerungsgruppen.

Blaue Moschee von Istanbul.
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Die EOL-Tour „Metropolis“ führt durch neun europäische Millionenstädte – natürlich hätte es noch einige mehr gegeben. Die Auswahl folgt mehreren Kriterien: Es handelt sich in Zahlen tatsächlich um die neun größten Metropolen. Sie alle sind historisch gewachsen und nicht wie die chinesische Planstadt Lingang am Reißbrett entstanden. Sie verteilen sich geografisch einigermaßen gerecht auf die vier Himmelsrichtungen. Und vor allem: Ihr dynamischer Way of Life entspricht unserer Vorstellung der Megabeschleunigung durch das Aufeinanderprallen kreativer Lebensstile.

Capilla de San Isidro in Madrid.
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Unser Metropolen-Ranking diskriminiert keineswegs die nicht minder spannenden Boomtowns Amsterdam, Bukarest, Chişinău, Dnipropetrowsk, Essen, Frankfurt, Glasgow, Hamburg, Innsbruck, Jekatharinenburg, Krakau, Lissabon, Mailand, Nischni Nowgorod, Oslo, Prag, Quedlinburg, Riga, Stockholm, Talinn, Ujlanowsk, Vilnius, Wien, Xanthen, York und Zagreb. Ihnen gebührt ein Platz an einer anderen Touren-Sonne: der Tour der Hansestädte, der Tour der Krachtenstädte, der Tour der Industriegiganten, der Tour der Kaiser und und und.


Tour Metropolis

I
Tour Metropolis
II
Mutter aller Städte
III
Kleine Architekturgeschichte der „Idealen Stadt“
IV
Häuser sind Klimakiller
1.1
Märchenhaftes Istanbul
1.2
Marathonlauf am Bosporus
1.3
Der Istanbuler Festival-Kalender
1.4
Istanbul, Europas Tor zur islamischen Welt
2.1
Turbulentes Moskau
2.2
Stadt der schillernden Persönlichkeiten
2.3
Kunstmäzen, um Frauen rumzukriegen
2.4
Das dritte Rom an der Moskwa
2.5
Das weltgrößte Wandertheater
2.6
Moskaus besessene Kunstsammler
3.1
Hip, hop, Soho!
3.2
Aber bitte mit Big Bang!
4.1
City on the Rocks
4.2
Sankt Petersburg überlebte Berlins Untergang
5.1
Hyperaktive Nachteule
5.2
Ab durch die Mitte Berlins
6.1
„Madrid es un horror“!
6.2
Heiße Stadt der langen Nächte
7.1
Drei Farben für Kiew
7.2
Jerusalem des Nordens
8.1
Auf den Spuren Marcus Falcos
8.2
Ewig diese Stadt …
9.1
Paris ganz Unten
9.2
20 Arrondissements à 4 Quartiers
10
München ist anderswo
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Weitere Tipps unserer Redaktion

20 Arrondissements à 4 Quartiers

20 Arrondissements à 4 Quartiers

Jeder Asterix-Leser weiß es: Schon im Jahre 300 vor unserer Zeitrechnung besiedelte der Stamm der „Parisii“, vornehmlich Fischer wie Verleihnix, die Seine-Insel Île de la Cité und wahrscheinlich gab es auch damals schon die typischen Staus und Parkplatzprobleme in Lutetia. Die Römer gründeten rund 250 Jahre später eine richtige Stadt an dieser Stelle, die bald so wichtig wurde, dass sie 360 mit Julianus Apostata einen Kaiser aus ihren Reihen stellte. Der Aufstieg zur Weltstadt war nicht mehr aufzuhalten. 508 wählte König Chlodwig Paris als Hauptstadt des Frankenreichs, um das Jahr 1000 wurde sie Zentrum des Westreichs. Nach einer dunklen Periode englischer Besetzung nach dem Hundertjährigen Krieg (1339-1453) – woher auch die intensive Hassliebe der beiden Nationen rührt – und Religionskriegen zwischen Katholiken und Protestanten, befriedet Heinrich IV. ab 1594 nach seinem Übertritt zu den Päpstlichen das Land, der Sonnenkönig (1643-1715) baut Paris zum absolutistischen Machtzentrum der Grande Nation aus.
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„Madrid es un horror“!

„Madrid es un horror“!

"Was geht in Madrid vor, General?“, fragte vor 70 Jahren Spaniens republikanischer Premierminister Juan Negrín. Den Anfang vom Ende der Republik markierte ausgerechnet ein Putsch von Links: General Segismundo Casado trieb am 6. März 1939 den letzten demokratischen Regierungschef ins Pariser Exil und ebnete den vorrückenden Franco-Truppen den Weg. „No pasarán!“, „kein Durchkommen“, der Schlachtruf der Internationalen Brigade verstummte, am 19. Mai 1939 feierten die Faschisten mit einer bombastischen Siegesfeier den Beginn einer jahrzehntelangen Herrschaft. Wenn die Madridelen heute davon sprechen, dass „Madrid schrecklich“ ist, meinen sie freilich nicht den Terror des Regimes, der mehr als 200.000 Menschen das Leben kostete. Ganz im Gegenteil: Es ist der versiegende Lärm der Freiheit, den die Hauptstädter seither möglichst lautstark Tag und Nacht verteidigen.
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Ab durch die Mitte Berlins

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Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin. Berlin hat geschafft, wovon die alte Hertha noch träumt: Touristisch gesehen spielt die Bundeshauptstadt in der Championsleague: Mit 17,7 Millionen Übernachtungen in 2008 ist die Stadt nach London, Paris und Rom auf Platz Vier in Europa. Und jetzt kommen auch noch Sie!
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Hyperaktive Nachteule

Hyperaktive Nachteule

Alle fürchteten Berlin: Die Hauptstadt Preußens, die waffenstarrende, eisern klirrende Brutstätte der deutschen Sekundärtugenden. Das Berlin des kriegstreibenden Kaisers Wilhelm II. und der Regierungssitz des Weltbrandstifters Hitler, dieses Berlin wollte die deutsche Linke nicht wieder als Hauptstadt. Aber da gab es auch das geteilte Berlin der totalen Kriegsdienstverweigerer, der Hausbesetzer, der alternativen Szene – dieses Berlin war den Konservativen ein Graus. Beide vermochten die Rückkehr der Regierung an die Spree nicht zu verhindern, schließlich konnte nach dem „Beitritt“ der neuen Bundesländer ohne Abstimmung über eine neue Verfassung nicht auch noch in der provisorischen Westprovinz weiterregiert werden, als wäre nichts geschehen. Heute erleben wir ein Berlin, das sich neu erfunden hat.
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Istanbul, Europas Tor zur islamischen Welt

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Wo beginnt Europa, wo hört es auf? Die Frage beinhaltet mehr Dimensionen, als nur eine geographische Abgrenzung – sie ist eine historische, politische und philosophische Standortbestimmung.
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Märchenhaftes Istanbul

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Istanbul ist das pulsierendes Herz der Türkei: „Wer Istanbul beherrscht, dem gehört die Türkei“ – ein Satz, der die Geschichte der Stadt prägte. Alle wollten sie haben: die Perser, die Griechen, die Römer, die Russen, die Türken. Die strategische Lage am Bosporus, zwischen Schwarzem und Mittelmeer, war einfach zu verführerisch. Heute ist Istanbul das laut pulsierende Herz von mindestens zwölf Millionen Menschen – eine reelle und geistige Brücke zwischen Europa und Asien.
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Häuser sind  Klimakiller

Häuser sind Klimakiller

Sir Norman Forster ist beileibe nicht der einzige Stararchitekt, der zum Öko-Paulus mutierte. Jeremy Rifkin etwa, als Ökonom und Berater von Staatschefs und Weltkonzernen alles andere als ein grüner Romantiker, hat die Architektur als Klimakiller Nummer 1 vor der Fleischproduktion und dem Verkehr identifiziert: „Häuser sind unser Untergang“, warnt er – wenn wir nicht radikal umdenken.
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