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Sankt Petersburg überlebte Berlins Untergang

„Der Untergang“ wurde wegen der Ähnlichkeit der Innenstädte hier gedreht


Sicher, wir sind nicht nach Sankt Petersburg gekommen, um Berlin zu sehen. Dennoch ist folgende groteske Fußnote der Geschichte ein weiterer, wenn auch etwas skurriler Grund an die Newa zu reisen: Ausgerechnet „Der Untergang“, der Film über das Ende des größenwahnsinnigen Diktators – Hitler soll nach einer geheimen Weisung des Oberkommandos der Wehrmacht entschlossen gewesen sein, „die Stadt Petersburg vom Erdboden verschwinden zu lassen“ – wurde hier gedreht, da die Innenstadt große Parallelen zum Berlin des Jahres 1945 aufweise.

Der Peterhof mit der großen Kaskade in Sankt Petersburg, Architekt Rastrelli.
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Abgesehen davon entfaltete sich in Sankt Petersburg die ganze Pracht des immensen Reichtums der Zaren, die mit Unterbrechungen bis 1918 in der Stadt regierten. Für die Pionierleistung, rund 4000 geschützte Kultur-, Geschichts- oder Baudenkmäler sowie 250 Museen, zu erkunden, sollten sie sich gute Wanderstiefel zulegen. Verglichen mit den mittelalterlichen oder antiken Gründungen ist die Metropole der weißen Nächte und roten Segeln eine junge Stadt – architekturgeschichtlich dominieren ein an Westeuropa orientierter dezenter Frühbarock – vorgetragen etwa vom Baumeister des Kinkin-Palais, Andreas Schlüter –, ein farbenprächtiger russischer Barock der Architekten Bartolomeo Francesco Rastrelli und Sawwa Tschewakinski, der reduzierte Klassizismus eines Carlo Rossi in der 220 Meter langen Rossi Straße sowie einige verspielte Beispiele des Jugendstils wie das Dom Knigi und moderner Architektur von Frederik Lidwal (neoklassizistische Don-Asow-Bank) oder Noi Trotzki (konstruktivistisches Kirow Rajon, Haus der Sowjets im Stil des stalinistischen Monumentalismus).

Spitze der Admiralität.
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Kernstück der Innenstadt ist die so genannte Admiralitätsseite der Newa mit der städtischen Prachtstraße Newski-Prospekt, auf der sich die Admiralität mit der hohen Spitze auf der kleinen Kuppel, die Eremitage mit den „Bildern einer Ausstellung“, der Parade- und Schlossplatz Dworzowaja Ploschtschad, das Alexander-Newski-Kloster mit dem Sitz des Metropoliten, die Kasaner Kathedrale nach dem Vorbild des Petersdoms in Rom (1801-11) und das frühklassizistische, fast ein Kilometer lange Kaufhaus Gostiny Dwor befinden. Der Prospekt stößt auf den Ploschtschad Wosstanija, den „Platz des Aufstandes“.

Bevor sie sich jetzt die Füße wund laufen, tanken Sie noch mal richtig Energie in einem herrlich plüschigen Café, wo sich auch unser Petersburger Freund Puschkin bei einem letzten Tässchen Tee – wir dürfen vermuten mit einem kräftigen Schuss Vodka – aufwärmte, ehe er sich beim Duell tödlich anschießen ließ. Das Literatur Café befindet sich im 1812 vom Architekten Wassili Stasow erbauten Haus Nr. 18 am Newski Prospekt 18 und wartet mit originaler Innenausstattung wie zu Puschkins Zeiten auf. Der beliebte Treffpunkt Petersburger Künstler (Lesungen im 1. Stock) und neugieriger Touristen (gegessen wird unten bei klassischer Musik und gehobenen mitteleuropäischen Preisen) hat täglich von 12-17 und 19-23 Uhr geöffnet (reservieren kann nicht schaden, Telefon: 312-6057, Metrostation: Newski Prospekt).
Eremitage in der Nacht.
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Im Sommer streckt sich die Schlange vor dem berühmtesten der 250 Petersburger Museen mit der vor den Florenzer Uffizien um die Wette: Inzwischen haben findige Geschäftsleute die etwa vier Millionen jährlichen Besucher der Eremitage als Kunden für sich entdeckt. Für 300 Rubel (etwa 7 Euro anstatt der regulären 100 Rubel) schleusen die Kunstunternehmer eilige Wartende beim Ausgang in die heiligen Hallen mit ihrem Archiv von 2,5 Millionen Werken der europäischen Kunstgeschichte, wovon ca. 65.000 in 350 Ausstellungsräumen präsentiert werden – der größte Teil im Winterpalast. Wenn Sie Ihre noch frischen Eindrücke sofort niederschreiben und auf EOL veröffentlichen wollen, tun sie das am besten im bestausgestatteten Internetclub Quo Vadis samt seiner Bibliothek mit den meistgelesenen russischen und ausländischen Zeitungen und Zeitschriften von The Times über die Bild bis zum Emigre für Designer (Internetzugang 80 Rubel pro Stunde, Newski Prospekt 24, Telefon: 311-8011, www.quovadis.ru).

Der kleine Bewohner im Leningrader Zoo.
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Von den großen Tieren der Kunstgeschichte kann man sich im Leningrader Zoo – so heißt er wirklich noch immer – prima erholen. Der 1865 gegründete Tierpark bietet seinen etwa 2000 tierischen Bewohnern eine exklusive Wohnlage im Zentrum der Stadt auf der Petrograder Seite (Aleksandrowskij Park 1, Metrostation Gorkowskaja, im Sommer täglich 10-19 Uhr, im Winter täglich 10-17 Uhr außer montags. www.spbzoo.ru).

Die Peter-und-Pauls-Festung erhebt sich auf der Haseninsel auf der gegenüberliegenden Seite der Newa. Teil des Komplexes, in dem einige Zaren beerdigt wurden, ist eine Kathedrale mit der Begräbnis-Kapelle Nikolaus II. samt Familie. Auch feste essen lässt es sich hier im rustikalen Ambiente des Restaurants Austeria gleich links hinter den Toreingang. Fein zubereitete russische Spezialitäten zu Portionen, wie sie die Zaren liebten, werden noch heute für akzeptables Rubelniveau serviert (täglich 12-17 und 18-23 Uhr, Telefon: 238-4262). Nordwestlich der Festung kann der vor Anker liegende Kreuzer Aurora besichtigt werden. Die südliche Newa-Seite wartet mit dem ehernen Reiter, dem Smolny-Kloster, der Rossistraße und dem Sommergarten mit dem Sommerpalast auf.

Meisterwerk des russischen Barock: Smolny-Kloster.
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Der Moika-Kanal quert den Newski Prospekt in Höhe der Kasaner Kathedrale. An seinem Ufer liegen die Christi-Auferstehungskirche und das Puschkin-Haus, wo der Nationaldichter lebte und nach einem Duell auch verstarb. Ganz in der Nähe der Auferstehungskirche findet man das Russische Museum. Die Isaakskathedrale schließt sich an die Admiralität und die Eremitage an. Auch eine Wasserquerstraße des Newski Prospektes ist der Kanal Fontanka, an dem sich der Palast des berühmten Schachtrainers Zak befindet.

Eine entspannende Art, sich einen Überblick über die Palastreihen an den Kanälen zu verschaffen, ist eine zahlbare Schifffahrt – mit meist leider nur russischen Erläuterungen. Die meisten Boote starten bei der Anlegestelle Fontanka mit ihren klassizistischen Palästen und gondeln etwa eine Stunde die Alleen der Moika und den romantischen Gribojedow-Kanal hinunter. Ein eigenes Wassergefährt zu mieten kostet zwischen 30 und 50 Euro. Die Raketa, ein Luftkissenboot, ist zwar nicht zu verleihen, aber für einen schnellen Abstecher nach Peterhof zu empfehlen.

Am Ufer der Moika.
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Direkt am Meer lädt der Peterhof, eine ausgedehnte Schlossanlage mit Palast, Schlosskirche, Orangerie, kleinen Lustschlössern und der Kaskade, einer Fontänen-Anlage in Hanglage mit vergoldeten Wasser speienden Bronzeskulpturen, zu einem Ausflug in die südliche Vorstadt. Im Katharinenpalast der Stadt Puschkin wurde das legendäre Bernsteinzimmer detailgetreu wieder aufgebaut. Vom Witebsker Bahnhof aus lassen sich sowohl Puschkin als auch das Schloss Pawlowsk gut und günstig mit dem Vorortzug, der Elektritschka, erreichen. Der Halt „21 km“ bezeichnet die Stelle, an der sich die südliche Belagerungslinie im Zweiten Weltkrieg befand. Neben den Gleisen erinnern Kanonen an die deutschen Verwüstungen.

Einen Mordshunger bekommen? Zurück an der Anlegestelle können Sie sich im Restaurant Demidow gegenüber dem Ingenieursschloss nahe der Fontanka die ausgezeichnete traditionelle russische Küche (inklusive vegetarischer Gerichte und guter Weinkarte) – oder zumindest ihre Produkte – in russisch-barocker Atmosphäre schmecken lassen. Der gehobene Delikatessenspaß ist täglich zwischen 13 Uhr und Mitternacht zu Feinschmeckerpreisen zu erwerben (Nab. Fontanki14, Telefon: 272-9182). Im Takt klassischer Jazz-Klänge kann durch die Petersburger Nacht wippen, wer im beliebten JFC-Jazzclub einen Tisch ergattert (19-22 Uhr, Schpalernaja ul. 33, Metro: Chernyschewskaja, Telefon: 272-9850). Wer es sich anschließend weder preislich noch sittlich leisten mag, in einen der zahlreichen erotischen Nachtclubs (Golden Dolls am Newski Prospekt 60 mit teueren Showprogrammen, Tribunal Bar für Herren ohne Berührungsängste am Ploschad Dekabristow 1) unterzutauchen, kann sich die Nacht moralisch korrekt im Beatles Club um die Ohren schlagen. Ab 20 Uhr spielen hier diverse Pilzkopf-Revivalbands, zu denen bunte und preislich saftige Cocktails gereicht werden (täglich 11- 2 Uhr, Freitag und Samstag von 11-5 Uhr, Majakowskogo ul.16, Telefon 279-20-54).

Park bei Schloss Pawlowsk.
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Nach der Einstimmung durch die Liverpooler Jungs doch noch Lust auf zeitgemäßes Headbanging? In der teuersten und bekanntesten Edel-Disco der Stadt, dem Club Aquatoria, stehen schwindelerregende Lichteffekte, anspruchsvolle Damen, glitzernde Modelshows und Live-Konzerte auf dem Programm. Das Publikum des Spaßkomplexes mit Diskothek, Restaurant, Bars, Riesenleinwand, Bowling Center und Kasino besteht überwiegend aus den Söhnchen und Töchterchen russischer Selfmade Millionäre (Eintrittspreise zwischen 300 und 700 Rubel bei Livemusik, Wyborgskaja nab. 61, 12-6 Uhr, Disko Do-So 22-6 Uhr, Telefon: 245-2030).

Tour Metropolis

I
Tour Metropolis
II
Mutter aller Städte
III
Kleine Architekturgeschichte der „Idealen Stadt“
IV
Häuser sind Klimakiller
1.1
Märchenhaftes Istanbul
1.2
Marathonlauf am Bosporus
1.3
Der Istanbuler Festival-Kalender
1.4
Istanbul, Europas Tor zur islamischen Welt
2.1
Turbulentes Moskau
2.2
Stadt der schillernden Persönlichkeiten
2.3
Kunstmäzen, um Frauen rumzukriegen
2.4
Das dritte Rom an der Moskwa
2.5
Das weltgrößte Wandertheater
2.6
Moskaus besessene Kunstsammler
3.1
Hip, hop, Soho!
3.2
Aber bitte mit Big Bang!
4.1
City on the Rocks
4.2
Sankt Petersburg überlebte Berlins Untergang
5.1
Hyperaktive Nachteule
5.2
Ab durch die Mitte Berlins
6.1
„Madrid es un horror“!
6.2
Heiße Stadt der langen Nächte
7.1
Drei Farben für Kiew
7.2
Jerusalem des Nordens
8.1
Auf den Spuren Marcus Falcos
8.2
Ewig diese Stadt …
9.1
Paris ganz Unten
9.2
20 Arrondissements à 4 Quartiers
10
München ist anderswo
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City on the Rocks

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„Es wehte ihn daraus immer eine rätselhafte Kälte an, dieses prächtige Panorama war für ihn mit einem stummen, dumpfen Geist erfüllt“, lässt der vom Zaren verfolgte Fjodor Dostojewski Raskolnikow in „Schuld und Sühne“ über die schönste und eisigste Stadt der Welt sagen – die ehemalige Hauptstadt des Russischen Reiches, von der manche meinen, sie sei auf Skeletten errichtet. Nicht zum Gruseln, aber eine brillante filmische Einstimmung auf die Stadt Peters ist Russian Ark, der in der Erimetage 300 Jahre Geschichte Revue passieren lässt.
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Kunstmäzen Igor Markin, 41, ist so etwas wie das Lieblingsfeindbild des Erzabtes Tichon. Dem ehemaligen Bauunternehmer und Multimillionär ist nichts von dem heilig, was die Konservativen gerne als unantastbar betrachten.
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