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Moskau (dpa) - Wegen des Kriegs in der Ukraine verlängern Russlands Behörden die Flugverbote im Süden des eigenen Landes bis zum 20. März. Insgesamt elf Flughäfen blieben weiterhin gesperrt - darunter in der Großstadt Krasnodar, in Kursk und in Woronesch, teilte die Luftfahrtbehörde Rosawiazija laut Agentur Interfax am Freitag mit. Auch die Flughäfen von Gelendschik, Rostow am Don sowie Simferopol auf der 2014 annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim sind demnach weiter von Luftraumbeschränkungen betroffen. In der bei Touristen beliebten Stadt Sotschi am Schwarzen Meer lief der Flugbetrieb offiziellen Angaben zufolge zunächst weiter.
Russland hatte nach der Invasion im Nachbarland Ukraine am 24. Februar mehr als zehn südrussische Airports zunächst bis zum 2. März geschlossen. Später wurde das Flugverbot dort bis zum 14. März verlängert.