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Les Bleus ringen um EM-Einigkeit

Frankreich zwischen Hoffen auf Heimstärke und Benzemas Kritik

Von Jürgen Herda und Europe Online

Allez les bleus, auf geht‘s Ihr Blauen: Mit dem Fußball-Genie Zinédine Yazid Zidane eroberte Frankreich 1998 und 2000 den Thron der Fußballwelt und Europas. Dann kam der tiefe Fall. Mit Didier Deschamps keimt jetzt wieder Hoffnung auf – doch ausgerechnet jetzt hat er eine Rassismus-Debatte am Hals.

Es hätte Frankreichs dritter großer Titel in kurzer Folge sein müssen: Beim Endspiel während des Sommermärchens 2006 war Frankreich die klar bessere Mannschaft. Bis sich Zinédine Yazid Zidane vom Italiener Marco Materazzi provozieren ließ. Les Bleus scheiterten im Elfmeterschießen.
Trainer Didier Deschamps dirigiert Pierre-Andre Gignac. Schafft die Équipe Tricolore den Schulterschluss nach dem Rassismus-Streit?

Saint-Denis. (dpa) Das lässt sich ein Karim Benzema nicht einmal vom französischen Nationaltrainer und Weltmeister Didier Deschamps gefallen. Der Superstar von Real Madrid ist nicht für den EM-Kader nominiert. Einen Zusammenhang mit der Erpressung seines Nationalmannschaftskollegen Mathieu Valbuena (Olympique Lyon) mit einem Sexvideo kann der gebürtige Lyonaiser mit nordafrikanischen Wurzeln offenbar keinen erkennen – der Grund, warum er aus der Équipe Tricolore ausgeschlossen worden war.

„Er hat sich dem Druck einer rassistischen Partei in Frankreich gebeugt“, wirft er seinem Trainer mangelnde Standhaftigkeit gegenüber den boomenden Rechtspolulisten der Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen in der spanischen Sportzeitung „Marca“ vor. Schon zuvor hatte Ex-Nationalstürmer Eric Cantona Deschamps vorgeworfen, er habe Benzema und Hatem Ben Arfa von OGC Nizza wegen ihrer nordafrikanischen Herkunft nicht berufen. Deschamps geht gegen die Unterstellungen juristisch vor

Erinnerungen an das Fiasko von Knysna
Vor diesem Hintergrund dürfte es schwer werden, das Land in der Begeisterung für das eigene Team zu einen – Erinnerungen an das Fiasko von Knysna werden wach, als sich ernsthaft Präsident Sarkozy, das Kabinett und das ganze Land mit den Vorfällen in der Kabine von Südafrika auseinandersetzten, als Stürmerstar Anelka seinem ungeliebten Trainer Raymond Domenech sinngemäß ein „lass dich in den Arsch ficken“ hingewischt haben soll. Les Bleus beschäftigten sich ausschließlich mit sich selbst und scheiterten kläglich – Strafen für die angeblichen Rädelsführer folgten, der Trainer musste gehen.
Erst wollte er nicht mehr, jetzt will man ihn nicht mehr. Franck Ribéry muss leider zuschauen. Auch am Fiasko von Knysna war der Wahl-Münchener beteiligt.

Immerhin eines macht Mut: Frankreichs verletzter Verteidiger Raphael Varane hat einen Brief an seine Kollegen der Nationalmannschaft geschrieben. «Ich möchte euch am 10. Juli wiedersehen», schrieb er in der Sportzeitung «L‘Équipe» am Tag des Eröffnungsspiels der Fußball-Europameisterschaft zwischen Gastgeber Frankreich und Rumänien. Mit reichlich Pathos garnierte der 23-Jährige seine Extra-Motivation: «Wie viele Kinder warten drauf, dass ihr sie heute Abend zum Träumen bringt? Tausende. Zehntausende. Millionen. Ein ‘Bleu‘ zu sein, bedeutet nicht nur für eine Mannschaft zu spielen, sondern für ein ganzes Land.»

Das macht Mut
Für Frankreichs Fußball-Nationalmannschaft geht es im Eröffnungsspiel um einen perfekten Start in die EM. Auf heimischem Boden und dort vor allem im Stade de France sind die Franzosen eine Macht. Hinter der Nation liegen allerdings auch zwei Europameisterschaften zum Vergessen.
  • ZUHAUSE GEGEN RUMÄNIEN EINE MACHT: Zuhause haben die Franzosen erst einmal gegen Rumänien verloren. Das liegt aber schon lange zurück, es geschah im ersten Aufeinandertreffen am 22. März 1967 (1:2). Von den restlichen sieben Heimspielen gewann die Équipe tricolore fünf. Zweimal trennten sich die beiden Teams remis, darunter bei der EM 2008.

     
  • IM STADE DE FRANCE BEI TURNIEREN UNBESIEGT: Sieben Mal trat die französische Nationalmannschaft bisher bei einer WM oder dem Confederations Cup im Stade de France an. Sieben Mal blieb die Mannschaft unbesiegt. Sechs Mal gewann der Gastgeber im Stadion von Frankreich, einmal gab es ein Remis.
    Nomen est Omen? Rumäniens bissiger Nationalverteidiger Vlad Chiriches.

     
  • BEI EM UNBESIEGT GEGEN RUMÄNIEN: Bei einer Europameisterschaft trifft Frankreich zum dritten Mal auf Rumänien. Eine Niederlage gab es bisher noch nicht. Den Rumänen gelang in den beiden Partien auch noch kein Tor. 1996 gewann Frankreich 1:0, 2008 spielten die Teams 0:0.

     
  • KEINE GUTE EM-BILANZ IN JÜNGSTER ZEIT: Bei den vergangenen beiden Europameisterschaften konnte Frankreich insgesamt nur ein Spiel gewinnen, das war ein 2:0 2012 gegen Mitgasteber Ukraine. Ansonsten gab es neben zwei Unentschieden (2012 gegen England und 2008 gegen die Rumänen) fünf Niederlagen - und nur vier Tore in sieben Spielen.
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