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Googles eigene Interessen

EU-Kommission begleicht eine Rechnung mit Google

Von Marius Wolf

Es kann mit Sicherheit behauptet werden, dass die überwiegende Mehrheit von uns irgendwann im Leben bereits schon einmal die Google-Suche verwendet hat. Einkaufen, recherchieren oder einfach nur surfen - die globale Suchmaschine ist das Portal, auf das praktisch unser ganzes Verhalten im Internet zurückzuführen ist. Solange die Ergebnisse und Ranglisten neutral und unvoreingenommen sind, ist diese Abhängigkeit weniger problematisch, aber es scheint berechtigte Zweifel zu geben, dass dies tatsächlich der Fall ist.

Seit November 2010 hat die Europäische Kommission Google aufgrund von Behauptungen durchleuchtet, die besagen, dass das Unternehmen seine beherrschende Stellung seit 2008 dazu benutzt, um Suchergebnisse zum eigenen Vorteil zu manipulieren. Die Kommission sagt weiterhin, dass Googles Android-System zu seiner jetzigen Dominanz aufgrund von nicht wettbewerbsmäßigen Deals und dem Missbrauch seiner Position heranwachsen konnte. Die damalige Untersuchung ist zwar geschlossen worden, wurde jedoch im September letzten Jahres wieder aufgenommen, nachdem EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia, diese Beschwerden im Zusammenhang mit einem vorläufigen Ergebnis der ersten Untersuchung für ausreichend negativ genug hielt, um eine erneute Untersuchung zu fordern.
Die Flagge der Europäischen Union (EU) vor dem Gebäude der Europäischen Kommission in Brüssel.

Was bedeuten diese Behauptungen hinsichtlich Google also? Erstens ergibt die Untersuchung, dass Google seine Suchalgorithmen aktiv manipuliere, so dass Unternehmen, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden, in den Suchrankings höher erscheinen. Betroffen war hierbei hauptsächlich die Shoppingfunktion der Suchmaschine, aber es konnte zudem auch beobachtet werden, dass es bei in einer großen Anzahl anderer Suchkategorien auftritt. Würde man zum Beispiel Casino-Spiele suchen, würde an der Spitze der Suchrankings in der Regel Google Play erscheinen, auch dann wenn die Ergebnisse tatsächlich Links zu Betsson und zu anderen etablierten Betreibern hätten anzeigen müssen. Dadurch haben die Kunden keinen Zugriff auf die Spiele, die sie spielen wollen, und die Unternehmen verlieren Einnahmen, auf die sie Anspruch hätten.

Das sind hierbei nicht die einzigen Kopfschmerzen, die Google bereitet werden. Google Android, das weltweit beliebteste Betriebssystem bei Handys wurde wegen seiner Dominanz auf dem Markt der Handy-Betriebssysteme, von der Europäischen Kommission ebenfalls als wettbewerbswidrig vorgemerkt. Dabei sind die Anklagen komplexer; das Unternehmen soll die Benutzeroberfläche, Anwendungen und Dienstleistungen im Betriebssystem überwiegend als ein Mittel verwendet haben, um das Unternehmen in Bezug auf die Konkurrenz in einer marktbeherrschenden Stellung zu positionieren. Google wurde nachgesagt, aktiv Anstrengungen unternommen zu haben, die Entwicklung anderer konkurrierender mobiler Betriebssysteme zu behindern, Innovation zu ersticken und die Auswahl für die Verbraucher einzuschränken. Die schiere Größe des Unternehmens und sein Status als einer der wichtigsten Dienste im Internet, welches offenbar als ein Mittel dient, um alle Arten von Geschäftstransaktionen zu platzieren, weist darauf hin, dass die Untersuchungen keinesfalls unbegründet sind.

Angesichts der Tatsache, dass Google zunehmend unter Beschuss gerät, wird es interessant sein zu beobachten, wie sich diese neue Phase der Untersuchung in den folgenden Monaten (oder vielleicht Jahren) abspielen wird. Was denken Sie über die Anschuldigungen? Teilen Sie es uns unten mit.

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