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Giganten im freien Fall

Ölpreisverfall bringt auch Shell und Statoil massiv unter Druck

Von unserem dpa-Korrespondenten und Europe Online

Erst ExxonMobil und BP, jetzt Shell und Statoil - keiner der großen Rohstoff-Multis kann sich derzeit aus dem Abwärtsstrudel der Ölpreise befreien. Die Gewinne brechen ein, Tausende Jobs fallen weg.

London/Washington (dpa) - Die abgestürzten Ölpreise dezimieren die Gewinne der Rohstoffkonzerne und zwingen die Unternehmen zu einem radikalen Sparkurs. Alle internationalen Ölmultis, die bislang ihre Bilanzen für 2015 vorgelegt haben, kündigten dabei weitere Einschnitte an. Der Internationale Währungsfonds (IWF) bot indes Förderstaaten, die vom Preisverfall betroffen sind, seine Hilfe an. «Der IWF steht offen für alle Mitglieder», sagte IWF-Chefin Christine Lagarde.
Eldar Saetre, Chef des Ölkonzerns Statoil in London, Großbritannien, am 4. Februar 2016

Der britisch-niederländische Branchenriese Shell und die norwegische Statoil, die am Donnerstag ihre Zahlen zum vergangenen Jahr veröffentlichten, wurden ebenfalls hart von den niedrigen Preisen getroffen. «Substanzielle Veränderungen» seien unumgänglich, stellte Shell-Chef Ben van Beurden klar. Der Konzern ist gerade dabei, den Konkurrenten BG Group für Dutzende Milliarden zu schlucken. Durch den Zusammenschluss sollen bis Ende 2016 rund 10 000 Jobs wegfallen. Den Abbau hatte Shell schon Ende Januar zusammen mit weiteren Details zur Übernahme des Gasförderers angekündigt.

Inzwischen ist Shell mit seinem Vorhaben fast am Ziel. Nach der Zustimmung der Aktionäre auf beiden Seiten ist der Vollzug laut van Beurden nur noch eine Frage von Wochen. BG soll Shell dabei helfen, die Dividendenzahlungen zu sichern und die Produktion zu erhöhen.

Derzeit pendeln die Preise um die Marke von 30 Dollar je Fass (159 Liter). Mitte 2014 wurden für ein Barrel der Nordsee-Sorte Brent noch mehr als 100 Dollar gezahlt. Entsprechend drastisch brach bei Shell im vergangenen Jahr auch der Gewinn ein. Unter dem Strich verdiente der Konzern 2015 nur noch 1,9 Milliarden US-Dollar (1,73 Mrd Euro) - fast 90 Prozent weniger als im Vorjahr.

Auch beim norwegischen Förder-Riesen Statoil sieht es trübe aus. Er verdiente vor Sonderposten mit 19,5 Milliarden Kronen (2,05 Mrd Euro) ebenfalls nur noch halb so viel wie im Vorjahr. Inklusive der Sonderbelastungen verbuchte Statoil sogar einen dicken Verlust von 37,3 Milliarden Kronen. Im Vorjahr hatte an der gleichen Stelle noch ein Gewinn von 22 Milliarden Kronen in den Büchern gestanden.

Auch BP hatte am Dienstag trotz eines Rekordverlusts die Dividende unangetastet gelassen. «Wir wissen, wie wichtig diese für unsere Aktionäre ist», sagte Vorstandschef Bob Dudley. Er würde für den britischen Konzern dafür zur Not auch weitere Schulden in Milliardenhöhe aufnehmen.

IWF-Chefin Lagarde sagte in Washington, einige Förderländer wie die Ex-sowjetrepublik Aserbaidschan hätten mit einer robusten Fiskalpolitik auf die Krise reagiert. Andere Staaten wie Nigeria seien noch nicht so weit. «Sie sind Opfer eines externen Schocks», betonte Lagarde. Es gebe seitens des IWF keinerlei Stigmatisierung.

Zugleich forderte sie, teilweise hohe staatliche Subventionen für die Ölindustrie zu kappen und das Geld stattdessen für finanzielle Auffangnetze zu nutzen. «Die Subventionen sind in dieser Situation völlig kontraproduktiv», betonte Lagarde.

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