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Gesundheit und Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele

Europa denkt um: Zurück zu den Wurzeln

Von Doris Haselmann

„Neun Zehntel unseres Glücks allein beruhen auf der Gesundheit“. Davon war schon Arthur Schopenhauer überzeugt. Dass Körper, Geist und Seele zusammenhängen und Gesundheit und Wohlbefinden beeinflussen, bezweifelt heutzutage kaum noch jemand. Deshalb verwundert es nicht weiter, dass sich mit den Änderungen in der Gesellschaft auch die Krankheiten änderten: Mit zunehmendem Druck in der Arbeitswelt steigen die Depressionen und Süchte; trotz umfangreicher Präventionsmaßnahmen in ganz Europa sinkt die Anzahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen keinen Deut – im Gegenteil.


#Herz-Kreislauf-Sterblichkeit: Große Unterschiede in Europa#
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind europaweit nach wie vor die Todesursache Nummer eins, obwohl in den meisten Ländern die Sterblichkeitsraten bei diesen Krankheiten zurückgehen. Darauf verweist der aktuelle Bericht "Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Europa" des von der Europäischen Kommission geförderten EuroHeart-Projekts.
So ist die Sterbeziffer bei der Koronaren Herzkrankheit (KHK) in der Altersgruppe unter 65 Jahren bei Männern in Ungarn (mit 105 pro 100 000 Einwohner) mehr als sechsmal höher als in Frankreich (17 pro 100 000), bei Frauen in Ungarn sogar mehr als neunmal höher als in Frankreich. In Deutschland liegt sie für Männer bei 33, für Frauen bei acht pro 100 000. Zudem gibt es sehr unterschiedliche Trends: Während die Sterblichkeitsrate bei der KHK in Finnland von 1972 bis 2005 um 76 Prozent sank, ist diese Rate in Griechenland im gleichen Zeitraum um 11 Prozent gestiegen – möglicherweise gibt es hier einen Zusammenhang mit äußeren Faktoren wie der Wirtschaftskrise in Griechenland, die sich immer weiter zuspitzt.
#Depression: ein drängendes Problem#
Ein anderes unübersehbares, Europa verbindendes Problem ist die zunehmende Anzahl von Depressionen. Einer europaweiten Studie zufolge leiden ca. 7 % der Bevölkerung der europäischen Union an einer behandlungsbedürftigen depressiven Erkrankung. Depressionen sind durch einen immer wiederkehrenden, oft auch chronischen Verlauf gekennzeichnet. Depressionen beeinträchtigen die Lebensqualität stärker als alle anderen Erkrankungen und führen im schlimmsten Fall zum Suizid: Etwa 10 – 15 Prozent der an schweren Depressionen leidenden Patienten nehmen sich das Leben. Dass die Depression eine der größten Volkskrankheiten ist, wurde erst jüngst von der WHO bestätigt (Murray & Lopez: „The Global Burden of Disease“, 2001): Betrachtet man neben der Schwere der Beeinträchtigung auch die Dauer der Erkrankung, liegen Depressionen in den entwickelten Ländern vor allen anderen psychischen und physischen Erkrankungen.
#Gegen alles ist ein Kraut gewachsen#
Diesen bedenklichen Entwicklungen in Europa steht eine wachsende Anzahl von optimistischen Menschen gegenüber, die neben der Schulmedizin die alternativen Heilmethoden für sich entdeckt haben. Eingebettet von der Esoterik bis hin zur tiefen Spiritualität.
Die Anhänger dieser neuen Geisteshaltung sind sich sicher: Gegen alles ist ein Kraut gewachsen. Beziehungsweise gibt es eine Heilmethode, die bei einer Krankheit wirksam sein kann. Dazu kommt der geistig-seelische Aspekt (für den ebenfalls viele neue / alte Heilweisen angeboten werden), der eine große Rolle bei Krankheiten spielt. Dass eine positive Einstellung den Heilungsverlauf günstig beeinflusst, wird mittlerweile von den meisten Schulmedizinern anerkannt. Gesundheit ist demnach nicht nur die Freiheit von körperlichen Beschwerden, Gesundheit ist vielmehr eine Summe aus körperlichem und seelischem Wohlbefinden, Ausgeglichenheit und Balance im Leben – bis hin zum Ausleben seiner eigenen Spiritualität.
#Schulmedizin nach wie vor unverzichtbar#
Die Schulmedizin ist unbestritten eine wichtige Grundlage für die Versorgung der Bevölkerung. Gerade bei notwendigen Operationen, Unfällen und in anderen Notfällen sowie bei chronischen Krankheiten sind Methoden und Therapien der Schulmedizin oftmals lebensnotwendig. Bei Beschwerden sollte man immer einen Arzt aufsuchen, um auch wirklich abzuklären, dass keine schwere Erkrankung dahinter steckt.
Immer mehr Menschen sind jedoch mittlerweile der Überzeugung, dass Alternativmedizin, Naturheilverfahren oder auch Maßnahmen aus dem esoterischen Bereich eine wichtige Ergänzung zur klassischen Medizin darstellen.
#Alte Wahrheiten#
„Mens sana in corpore sano“ – Die alten Römer wussten schon Bescheid, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper lebt. Das Denken beeinflusst den körperlichen Zustand. Heute sagen die Esoteriker sinngemäß: „Der Geist hat eine unglaubliche Macht, etwas zu bewegen und zu verändern.“ Und viele Schulmediziner wissen, dass ein Patient mit entsprechender geistiger Einstellung schneller gesund werden kann als ein Pessimist.
Für die geistige Gesinnung sind viele Bereiche aus der Spiritualität zuständig. Für wen was das Richtige ist, muss der Einzelne immer für sich selbst herausfinden. Das reicht vom Buddhismus über Mystizismus, Christentum, Taoismus und viele Glaubens- und Philosophierichtungen, bis hin zu anwendbaren Praktiken, wie sie im Zen gelehrt werden. Aber auch die Grundlagen von Reiki und Sangri, Yoga und Kontemplation können ein Lebensweg sein, um zur inneren Mitte, zur Ausgeglichenheit und Balance und damit zur Gesundheit von Körper, Geist und Seele zu gelangen.
#Esoterik und Spiritualität: Süd-Nord-Gefälle in Europa#
Die alternativen Heilmethoden, Philosophien des Ostens, esoterische Maßnahmen und spirituellen Lehren vermehren sich in ganz Europa, wobei es einige Länder-Unterschiede gibt. Grob gesehen gibt es ein Süd-Nord-Gefälle: Während die nördlichen Länder und der Norden Deutschlands die Thematik nicht so stark favorisieren, wird sie Richtung Süden – also von Mittel-Deutschland über den Süden, Österreich und die Schweiz – bis Italien, immer stärker. Es wirkt wie eine gerade Schneise durch Europa, wo sich dieser Alternativ-Bereich sehr stark vermehrt (Griechenland und Spanien nehmen sich dabei ein wenig zurück). Offen für Naturheilverfahren und Spiritualität sind jedoch auch nord-östliche Länder wie Finnland, Estland oder Polen – was an ihrer Nähe zu Russland liegen mag: Einer wichtigen Geburtsstätte des Schamanismus, neben Hawaii und Südamerika. Noch heute arbeiten die Medizinmänner und –frauen mit ihren schamanischen Methoden dort – meist sehr erfolgreich. Im restlichen Europa kommt der Schamanismus jetzt erst langsam zum Erwachen, ebenso wie viele andere alte, aber auch neue Heilmethoden und –maßnahmen.
#Schwarze Schafe herausfinden#
Anbieter für sämtliche Bereiche gibt es immer mehr, und damit wird es auch immer schwieriger, einen Überblick zu bekommen. Außerdem können die Qualitäten der angebotenen Leistungen sehr stark variieren – von Sonderangebots-Schönheitsoperationen bis zu „selbsternannten Heilern“.
Manche Dachverbände wie die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC), oder aber der Dachverband „Geistiges Heilen“ überprüfen ihre Mitglieder und vergeben Auszeichnungen für qualitätsbewusste Anbieter. Doch die gesamte Bandbreite aller Angebote aus den Bereichen Medizin, Gesundheit, Ernährung, Wellness, Esoterik und Spiritualität wird bei weitem damit nicht abgedeckt.
Wichtig ist deshalb, sich bei allen Therapien und Methoden über Gefahren und Nebenwirkungen zu erkundigen und schlichtweg auch auf sein Bauchgefühl zu vertrauen: Wenn man keinen „Draht“ zu einem Anbieter hat, wenn die „Chemie“ nicht stimmt oder wenn man ein deutlich ungutes Gefühl hat, sollte man gleich davon Abstand nehmen. Warnsignale können auch sein:
 Wenn der Anbieter Heilungsversprechen gibt,
 Wenn er seine Therapie / Maßnahme als die einzig richtige darstellt,
 Wenn er nicht erklären will, was er tut und wie es wirkt / funktioniert,
 wenn der Anbieter zu weiteren Terminen drängt, statt den Patienten entscheiden zu lassen,
 wenn er deutlich „abgehoben“ wirkt, ohne jegliche Bodenhaftung. Auch dann sollte man sehr vorsichtig sein.


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