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Facebook-Fans aus aller Welt

Zusammen haben sie inzwischen die 50.000er Marke übersprungen: News- und Reise-Fans auf den beiden Facebook-Auftritten von europe online und Autor Siegfried Schröpf. Besonders erfreulich: Die treuen Leser kommen aus aller welt - von Arabien bis Zypern.

Gut 30.000 Fans schätzen eol auch auf Facebook.

Wir auf Facebook: Auch Autor Siegfried Schröpf ist auf Facebook sehr präsent.

Europe Online (EOL) ist das erste multimediale europäische Medium des Worldwide Web. Das Portal von Europäern für Weltbürger präsentiert seit 1. Januar 2010 Europa aus der Vogelsperspektive. Und es füllt sich doch: 43 europäische Länder und solche, die Europa nahe stehen wie Armenien oder Israel. Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport aus Aserbaidschan, dem Vatikanstaat und Zypern, das ist ein ambitioniertes Unterfangen für das neue Online-Portal aus Bayern und Brüssel. „Vollständigkeit können wir natürlich noch nicht beanspruchen“, sagt Chefredakteur Jürgen Herda, „wir bauen die Inhalte nach dem Prinzip top-down auf: Was ist für ganz Europa wichtig und interessant?

Die Vogelperspektive auf den Kontinent ist unser Markenzeichen.“ EOL beansprucht dementsprechend für die einzelnen Länder keine flächendeckende Berichterstattung: „Interessierte Bürger und Bildungsreisende können sich einen schnellen Überblick verschaffen, wie sich die politische Situation in Albanien derzeit darstellt, oder was die Zyprioten beschäftigt.“ Zwischen 100 und 150 Nachrichten und Artikel täglich stemmt die Redaktion mit Unterstützung der Nachrichtenagentur dpa.

Reisen für Entdecker
Reisen bedeutet im EOL-Verständnis das Entdecken der europäischen Wurzeln und Perspektiven. Für das Reiseportal stellen die EOL-Redakteure europaweite Thementouren zusammen: Die Tour Metropolis etwa führt die Leser in die neun Giganten des alten Kontinents, die zusammen so viele Einwohner wie Spanien und Portugal zusammen aufweisen – mehr als 50 Millionen Metropoliten. Doch es ist nicht die Kopfzahl allein, die sie zu Mega-Cities des alten Kontinents stempelt. Die Autoren spüren die Faktoren auf, die reine Akkumulationen von Mensch und Stein zu Global-Cities adeln. „Wir möchten, dass die Reisenden eine Chance haben, mehr als nur die Sehenswürdigkeiten von London, Moskau oder Paris abzuklappern“, ist das Ziel der EOL-Redaktion. „Wir schlagen Breschen in den Großstadtdschungel, ebnen Wege zu den Insider-Galerien Sohos, recherchieren die Clubs, in denen die neue Avantgarde diskutiert und sich amüsiert.“

Natürlich beschränkt sich das Angebot nicht nur auf die kulturelle Elite Europas. „Wir haben aktuell eine Azoren-Tour mit Paragliding-Weltmeisterin Ewa Wisnierska auf der Startseite, aber auch jede Menge Tipps für Breitensportler –Mountainbike-Weltmeister Marco Hösel beschreibt seine europäischen Top-Strecken, Nordic-Walking-Champion Hella Holzbauer verrät ihre Lieblingsrouten zwischen Alpen und Zittauer Gebirge.“

EOL-Leser sind…
? … weltoffen
? … auf der Suche nach einem Überblick über Europa plus Detailinformationen
? … abenteuerlustig
… Wähler, die von ihren Abgeordneten in Europa lesen möchten
? … Abgeordnete und Interessenvertreter, die von ihren Kollegen lesen möchten
? … Journalisten, die diese Pressemitteilung lesen und sich ein eigenes Bild machen möchten.

Europa zum Mitmachen
Dass EOL Europa auch als Reisekosmos neu entdeckt, ist in Zeiten der Klimaerwärmung kein Zufall. „Lange Zeit galt auch bei Reisen das Leistungsprinzip”, sagt Brüssel-Korrespondentin Maria von Stern. „Wir bezweifeln jedoch, dass das Seychellen-Hopping auf Dauer glücklich macht“. EOL-Travel stellt die blinden Flecken Europas in den Fokus: „Es gibt jede Menge Klischees über Serbien, Moldawien oder das Baltikum“, sagt Herda, „dabei sind diese Regionen für Entdecker ungefähr so spannend wie für Karl May das wilde Kurdistan.“ Im Skandinavien-Ressort hat eol gerade eine Spitzbergen-Tour freigeschaltet, die EOL-Leser auch selbst erleben können: „Unser Mann im nördlichen Norwegen ist ein Survival-Könner der alten Schule. Mit ihm das ewige Eis zu erleben ist beeindruckender als eine Dampferfahrt mit der Kanzlerin zu schmelzenden Gletschern.“

Mittelfristig will EOL die Erfahrungen der User in das Portal miteinbinden. „Wir sind nicht so arrogant zu glauben, dass wir alles besser wissen“, sagt Chefredakteur Jürgen Herda. „Je mehr sich an diesem lernenden Organismus beteiligen, desto engmaschiger wird unser Netz an Insider-Tipps mit denen wir unseren Kontinet neu erleben können.“ Reise, Geschichte und Politik sind für die EOL-Redaktion kein Widerspruch: „Wir stellen bewusst Bezüge her”, erklärt Herda, „weil man nur sieht, was man weiß. Binnen eines Jahres möchten wir ein sinnliches Gemälde Europas entwerfen, das zeigt, wo Europa groovt, wie es klingt, schmeckt und riecht. Dazu laden wir unsere Leser herzlich ein.”

Europäische Öffentlichkeit
Mit dem Reiseportal eng verknüpft sind Nachrichten, Kommentare und Hintergrundgespräche zur Politik der Europäischen Union: Die EOL-Redaktion in Brüssel leistet damit einen Beitrag zur längst überfälligen Europäischen Öffentlichkeit: “Europa ist längst Teil des Alltags der Unionsbürger, deshalb brauchen Europaparlamentarier und Kommissare, Vertreter des Ausschusses der Regionen und Interessenvertreter für ihre Debatten eine geeignete Arena”, so Herda. “EOL hat sich zum Ziel gesetzt, dafür einen unterhaltsamen, aufregenden und transparenten Rahmen zu bieten.”

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