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EM-Gastgeber Frankreich

Paris St. Germain und die Équipe Tricolore wollen an die Spitze

Von unserem dpa-Korrespondenten

In Frankreich dominiert Hauptstadtclub Paris St. Germain die Liga in beängstigender Manier. Titelspannung ist etwas anderes. Aber: In der Nationalmannschaft des EM-Gastgebers findet PSG fast nicht statt. Die Superstars kommen woanders her.

Ex-UEFA-Chef Michel Platini (nicht mehr im Bilde) hält hier ein großes Exemplar einer Eintrittskarte zum EM-Eröffnungsspiel.
Paris Saint-Germains Coach Laurent Blanc will die Championsleague gewinnen.

Paris (dpa) - Sie ist die Übermannschaft im EM-Land, für die Fußball-Nationalmannschaft Frankreichs spielt aber fast keiner von Paris St. Germain. Dabei ist die PSG-Souveränität erdrückend: Tabellenführer in der Liga mit 24 Punkten Vorsprung und einer unfassbaren Torbilanz von plus 51 Treffern. Seit 34 Spielen ist der Hauptstadtclub saisonübergreifend in der Ligue 1 ungeschlagen, als Titelverteidiger zog er am Mittwochabend ins Pokal-Viertelfinale ein. Am Donnerstagmorgen verkündete PSG die Vertragsverlängerung mit seinem Erfolgscoach.

So viele Titel wie Laurent Blanc seit seiner Ankunft 2013 mit PSG holte, gewann keiner seiner 24 Vorgänger. Auch nicht Carlo Ancelotti, der künftige Bayern-Coach, den Blanc abgelöst hatte. «Seit dem Beginn fühle ich mich geehrt, für einen so ambitionierten Club zu arbeiten und es gibt mir viel Befriedigung, Spieler mit solch einem Talent zu trainieren», erklärte Blanc auf der Homepage von PSG.
Paris St. Germain jubelt meist ohne französische Beteiligung: Zlatan Ibrahimovic & friends.

Paris ohne Franzosen
Talent ist gut, in Paris haben sich internationale Topstars gesammelt. Nur ein paar Namen: Thiago Silva, Kapitän, Brasilianer, 31 Jahre alt. David Luiz, ebenfalls Brasilianer, 28 Jahre alt. Thiago Motta, Italiener, 33 Jahre alt, Ángel di María, Argentinier, 27 Jahre alt, Ezequiel Lavezzi, ebenfalls Argentinier, 30 Jahre alt, Edinson Cavani, 28 Jahre alt, Uruguayer und allen voran Zlatan Ibrahimovic. Der 34 Jahre alte Schwede. Mit viel, viel Geld aus Katar ist PSG mit Präsident Nasser Al-Khelaïfi an der Spitze und Blanc auf der Bank in Frankreich zum Fußball-Imperium geworden, für das seit vergangenem Sommer auch der deutsche Torwart Kevin Trapp spielt.

Der Nutzen für die Équipe tricolore ist fraglich. Im Kader für das Länderspiel zuletzt in England stand in Blaise Matuidi gerade ein Spieler von PSG. Für den Kader der U21 waren zuletzt in Presnel Kimpembe und Adrien Rabiot auch nur zwei Spieler nominiert.
Deutschlands Cheftrainer Joachim Löw will bei der Vergabe um den EM-Titel auch ein Wörtchen mitsprechen.

Blanc will Champions League rocken
Blanc dürfte das zunächst nicht allzu sehr belasten. Selbst wenn er Vorgänger von Didier Deschamps als Chefcoach der Nationalmannschaft war und einst als Kapitän mit Deschamps den WM-Titel 1998 im eigenen Land gewann. Letztlich haben beide sogar das gleiche Ziel in diesem Jahr: Die eigene Mannschaft zur Besten in Europa zu machen, Deschamps bei der Heim-EM, Blanc in der Champions League.

«Wir wollen so viele Wettbewerbe wie möglich gewinnen», erklärte Al-Khelaïfi, das wisse die ganze Welt. Und der große Traum sei es, so weit wie möglich in der Champions League zu kommen. Ins Finale schaffte es PSG im Kampf der Meister noch nie. Im Vorgänger-Wettbewerb der Champions League standen die Pariser zuletzt in der Saison 1994/1995 im Halbfinale.
Die Gruppen der EM 2016.

Weniger als eine Woche vor dem Achtelfinal-Hinspiel gegen den englischen Meister FC Chelsea verlängerte PSG nun das Arbeitsverhältnis mit Blanc vorzeitig um weitere zwei Jahre bis 2018. «Eine Symbolfigur des französischen Fußballs», schreibt PSG selbst in der Auflistung seiner bisherigen Trainer über Blanc. Mit der Übermannschaft ist er auch auf dem Weg zur Symbolfigur von Paris St. Germain.
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