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Čech allein macht keine Fiesta

Triple-Europameister Spanien erdrückt zu defensive Tschechen

Von unserem dpa-Korrespondenten und Jürgen Herda

93 Minuten nur passiver Widerstand ist halt auch mit Weltklassetorhüter Petr Čech zu wenig: Zwar brauchte der EM-Titelverteidiger satte 87 Minuten, ehe Gerard Piqué den tschechischen Riegel knackte. Aber bis dahin hatten die Meister des Tikitaka auch schon zahlreiche beste Chancen liegengelassen.

Kollektiver spanischer Jubel nach dem erlösenden Tor drei Minuten vor Schluss.
Wieder einmal Endstation für David Silva: Weltklassetorhüter Petr Čech.

Toulouse (dpa) - „Ja, war nicht so leicht“, bilanziert Matchwinner Gerard Piqué, „aber wir hatten schon genug Chancen und konnten in der 87. dann das Tor machen.“ Titelverteidiger Spanien hat sich mit einem späten Siegtreffer bei der Europameisterschaft auf der großen Fußball-Bühne zurückgemeldet. Zwei Jahre nach dem blamablen Vorrunden-Aus bei der WM in Brasilien besiegte «La Roja» am Montag in Toulouse Außenseiter Tschechien mit 1:0 (0:0) und hat damit in der Gruppe D die Basis für das Erreichen der nächste Runde gelegt.

Vor 33 000 Zuschauern im Stade Municipal erzielte Piqué (87.) den Treffer für die Spanier, die im 13. EM-Endrundenspiel unbesiegt blieben. Für die Tschechen geht es in der nächsten Partie gegen Kroatien (Freitag/18 Uhr) schon um den Verbleib im Turnier.

Zwei kompakte Defensivreihen
Der dreimalige Europameister trat wie erwartet zunächst ohne Bayern Münchens Thiago an, im Tor entschied sich Trainer Vincente del Bosque für David de Gea, der in Ermittlungen eines Zuhälter- und Pornoskandals verwickelt ist und in die Schlagzeilen geraten war. Iker Casillas blieb nur der Platz auf der Bank.
Etwas mehr Mut hätte Tschechiens Trainer Pavel Vrba nicht geschadet.

Bei den Tschechen standen gleich drei Bundesligaspieler in der Startelf, dazu kam der mittlerweile 35 Jahre alte frühere Dortmunder Tomáš Rosický als Spielgestalter, der zudem bemüht war, die Kreise von Andrés Iniesta einzuschränken. Doch der 32-Jährige Barca-Profi war an vielen gefährlichen Situationen beteiligt und fand oft die Lücken in der Abwehr. Im ersten Duell beider Teams bei einer EM-Endrunde setzten die Tschechen den spielstarken Spaniern im Vorwärtsgang nämlich immer wieder zwei kompakte Defensivreihen entgegen.

Drei tschechische Chancen
Nach einer Viertelstunde kamen die Iberer zu ihrer ersten guten Möglichkeit, als Alvaro Morata nach Flanke von David Silva aus kurzer Distanz an Torhüter-Oldie Petr Čech scheiterte. Morata hatte auch in der 29. Minute nach Pass von Iniesta die nächste Chance, doch der Stürmer von Juventus Turin schob den Ball knapp am Tor vorbei. Jordi Alba vergab einer weitere Gelegenheit zum Führungstreffer (40.).
Roman Hubník deutet gegen Spaniens Schlussmann David De Gea an, was möglich gewesen wäre, hätte sich der Europameister von 1976 mehr getraut.

Der EM-Sieger von 1976 hatte in der Defensive Schwerstarbeit zu leisten, Entlastungsangriffe gab es kaum. Zu groß war die Überlegenheit der Elf von del Bosque. Lediglich Tomáš Necid kam kurz vor der Pause zu einer Tormöglichkeit, doch de Gea hatte keine Mühe wie auch nach der Pause bei einer Chance von Roman Hubník. Die größte Möglichkeit der Tschechen hatte Werder Bremens Theodor Gebre Selassie mit einem Kopfball, den Cesc Fabregas gerade noch vor der Torlinie erwischte und den Rückstand somit verhinderte (65.).

Großes Glück hatten zuvor allerdings die Tschechen innerhalb kürzester Zeit, als zunächst Hubník beinahe ein Eigentor unterlief und kurz darauf Kapitän Sergio Ramos aus wenigen Metern scheiterte (46./47.). Die bis zum Schluss deutlich überlegenen Spanier hatten durch Jordi Alba und David Silva weitere hochkarätige Chancen, doch erst Piqué traf nach Flanke von Iniesta kurz vor Schluss zum umjubelten Siegtreffer.
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