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Deutschlands TOP 25

Was man nicht am Wegrand liegen lassen darf

Von Jürgen Herda

1) Alpen: Wer hoch hinaus möchte, muss noch nicht einmal bergsteigen, die Zugspitzbahn reicht, um das 2962 Meterhohe Dach Deutschlands mit seinen 22 schneesicheren Skipisten-Kilometern zu erklimmen. Wer sich nichts aus dem weißen Sport macht, findet im seenreichen Voralpenland von eindrucksvollen Naturparadiesen bis zu Schicki-Micki-Partys abwechslungsreiche Aktivitätspotenziale.
Alpen.


Blick aus dem Rosengarten der Neuen Residenz zum Michelsberg.
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2) Bamberg: Das mittelalterliche Stadtbild des Unesco-Welterbes (69 989 EW) prägen tausend Jahre Baukunst mit bedeutenden Meisterwerken der Architektur wie dem romanischen Dom, das malerische Alte Rathaus zwischen zwei Regnitz-Brücken und einem pittoresken Anbau.


3) Bayerischer Wald:
Eigentlich ist er ja Teil des Böhmerwaldes, ein grünes Band, das Bayern und Böhmen Jahrhunderte lang verband bis sich Nationalisten um eine begriffliche Abgrenzung bemühten. Sei’s drum, auch der bayerische Teil des Šumava, wie er auf Tschechisch heißt, pflegt seine Mythen und Volkskultur beim Pfingstritt in Kötzting, dem Drachenstich in Furth, seine Geschichte in Freilandmuseen wie dem Keltendorf Gabreta oder in Finsterau, seine Spezialitäten mit Ausstellungen an der Glasstraße oder im Bergwerk mit Geolehrpfad bei Hauzenberg.

Über den Dächern von Berlin.
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4) Berlin: Die neue alte Hauptstadt (3,4 Millionen EW) ist Deutschlands hyperaktive Nachteule, wo sich politische und kulturelle Elite des Landes von neuen Innovationen berauschen lässt. Zerrissen wie die deutsche Geschichte, hat sich die preußische Metropole in der Berliner Republik neu erfunden. „Arm ist sexy“ kokettiert der regierende Bürgermeister Klaus Wowereit. Berlin hat die Großspurigkeit des Kaiserreichs verloren und durch seine coole Weltoffenheit gewonnen.

5) Bodensee: Zwei Seen, der Ober- und der Untersee und ein sie verbindender Fluss, der Seerhein, zusammen heißen Bodensee, eine der beliebtesten und gediegensten Urlaubsregionen Deutschlands. Martin Walser hat seiner Heimatregion in „Ein fliehendes Pferd“

Dresden in der Nacht.
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6) Dresden: Vom einstigen Ruhm des Elbflorenz blieben nach der verheerenden Bombennächten vom 13. bis 15. Februar 1945 die charakteristische Stadtsilhouette an der Elbpromenade und Teile der Jahrhundertwende-Viertel erhalten. Zum Wiederaufbau der Frauenkirche nach 1989 schuf der Londoner Kunstschmied Alan Smith – Sohn eines der britischen Piloten, die Dresden bombardiert hatten – das acht Meter hohe „Versöhnungskreuz“. Finanziert wurde das 500.000 Euro teure Wahrzeichen mit Spenden des „Dresden Trust“ aus Großbritannien.

Kathedrale von Erfurt.
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Alte Synagoge in Essen.
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7) Erfurt: Ein beherrschender Dom, die pittoreske Krämerbrücke – mit Geschäftshäusern wie in Florenz, nur schöner – ein mittelalterlicher Altstadtkern mit zwei Dutzend Kirchen und vielen malerischen Fachwerk- und Bürgerhäusern charakterisieren die Landeshauptstadt Thüringens.

8) Essen & der Pott: Im Europäischen Kulturhauptstadtjahr 2010 können Besucher besichtigen, wie sich die Ruhrmetropole Essen und eine ganze Region vom schwarzen Pott in eine bunte Kulturregion verwandelt. Fotograf Matthias Koch etwa zeigt Bilder einer „Entdeckungsreise“ durch die Stadt, die er von einem 30 Meter hohen ausrangierten Leiterwagen der Feuerwehr aufgenommen hat. Straßenartisten wie Marvin aus Duisburg hofft auf den Durchbruch für seine Artistenkarriere. Klangkünstler Christof Schläger aus Herne realisiert ein Ballett aus Betonpumpenwagen und Schiffshörnern, mit denen er am Rhein-Herne-Kanal ein „Konzert für einen Quadratkilometer“ aufführen will. Norbert Bauererschafft künstliche Inseln im Essener See – sein ganz persönliches „Ruhr-Atoll“ schaffen.

9) Freiburg im Breisgau: Viele Sterne verdient die Stadt zwischen Kaiserstuhl und Schwarzwald für das bunt leuchtende Stadtbild mit Münster und die „Bächle“ in der Fußgängerzone, für das mildeste Klima Deutschlands, für einen studentisch-lässigen Lebensstil und ein französisch-anmutendes „Savoir manger“.

Nürnberg.
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10) Görlitz: Die deutsch-polnische Grenzstadt Görlitz/Zgorzelec ist ein Geheimtipp unter Rentnern – das liebevoll restaurierte Altstadtensemble zwischen Nikolaivorstadt und Landeskrone, zwischen Dom kultury und Gründerzeitvierteln weist viele Leerstände auf, weshalb die Stadtverwaltung mit Aufsehen erregenden Aktionen, wie „Wohnen auf Probe“, neue Bewohner lockt.

11) Goldene Straße: Die Wiederentdeckung der historischen Kulturregion zwischen der Alten Reichsstadt Nürnberg und der Goldenen Stadt Prag entlang einer von Kaiser Karl IV. festgelegten Route (siehe auch Tour „Goldene Straße“) belohnt mit unzähligen Burgen und Schlössern, höchst lebendigen Metropolen und idyllischen Städtchen, malerischen Landschaften und urigen Menschen.

12) Die Halligen: „Schwimmende Träume“ hat Theodor Storm die nicht eingedeichten Inseln in der Nordsee vor der Küste Schleswig-Holsteins genannt, die bei Flut freiwillig „Land unter“ melden und bei Ebbe stundenlange Watt-Spaziergänge durch dieses Biosphärenreservat ermöglichen.

Kiel.
13) Die Hanse-Städte: Eine machtvolle Koalition von bis zu 300 Städten, reichgeworden durch den Ostseehandel, beherrschte bis zum schleichenden Niedergang ab dem 15. Jahrhundert weite Teile Nordeuropas – von der einstigen Pracht findet man in den Hansestädten Bremen, Hamburg, Greifswald, Kiel, Lübeck, Rostock, Stralsund, Wismar noch jede Menge Backstein gewordener Kaufmannsträume.

14) Heidelberg: Das Klischee einer altdeutschen Studentenromantik schlechthin – vom Philosophenweg hoch überm Neckar hat man einen herrlichen Blick auf die Alte Brücke, das Schloss, die gotische Heiliggeistkirche, das schöne Fachwerkensemble der Altstadt und die Universität. Anschließend versumpft der Gast zwangsläufig in einem der urigen Weinkeller.

15) Leipzig: Wer noch nie die Sachsenmetropole und Messestadt (435 000 EW) besucht hat, weiß nicht, wo der Barthel den Most holt, geschweige denn, wo Mephisto die Zecher verzauberte. Die Alte Börse, die großstädtischen Jugendstil-Passagen und die Nikolaikirche, von der aus die Montagsdemonstrationen das SED-Regime erschütterten, zeichnen die Stadt aus.

Leipzig.
16) Lüneburger Heide: Von der alten Hansestadt Lüneburg aus mit seinen schönen Backsteinhäusern mit prächtigen Treppengiebeln, lässt sich der erste Naturschutzpark Deutschlands (1921) per Pferdekutsche erkunden. Vorbei am Museum „Dat ole Haus“, das das Leben der Heidebauern dokumentiert, zum 169 Meter „hohen“ Wilseder Berg hinab in den Totengrund, das mit Heidekraut und Wacholder bewachsene Tal, durch das die Verstorbenen zum nächsten Friedhof nach Bispingen gebracht wurden.

17) Mecklenburgische Seenplatte & Schwerin: Ein Ferien- und Naturparadies zwischen der schönen Landeshauptstadt Schwerin mit seinem stolzen Stadtschloss und der Merkelschen Uckermark sind die rund tausend miteinander verbundenen Seen, über die der geübte Ruderer bis in die Ostsee paddeln kann.
München.
18) München: Sie wollten schon immer anders sein, die rund 1,35 Millionen Hauptstädter Bayerns. Da ging’s dem verschwenderischen Träumer Ludwig II. nicht anders als dem FC Hollywood in seinem Allianz-Palast – beide investierten Unsummen, um in den weißblauen Kunst- und Fußballerhimmel aufzusteigen. Im Stadtschloss, der Residenz, verewigten sich fast alle bayerischen Herrscher mit eigenen Prestigeprojekten. München ist aber auch die Stadt des anarchistischsten Komikers des 20. Jahrhunderts, Karl Valentin, kurze Zeit Hauptstadt einer Räterepublik, die Stadt des ewigen Stenz und sozialdemokratische Insel im schwarzen Bayern. Eben eine Metropole der Gegensätze.

19) Regensburg: Das mittelalterliche Wunder Deutschlands (133 525 EW) hatte einfach Glück, dass kurz vorm Barock das Geld der reichen Bürger ausging, so dass die Fassaden der vielen gotischen Giebelhäuser nicht mit überbordendem Dekor verunstaltet werden konnten. Das Weltkulturerbe war Sitz des Reichstages, ein Umstand, der das fürstliche Geschlecht der Thurn-und-Taxis hinter der romanischen Emmeramskirche ein gewaltiges Schlossprojekt anzetteln ließ. Die lebendige Studentenstadt mit der größten Kneipendichte Deutschlands ist als Castra Regina eine Gründung der Römer aus dem Jahre 179.

Burg Maus.
20) Die Rhein-Schlösser & Loreley: Jahrtausendelang war der Rhein eine der wichtigsten Verkehrsadern des Landes. Mächtige Festungen, Burgen und Schlösser sicherten die Handelsrouten. Unzählige Legenden verleihen dem Mittelrheintal zwischen Bingen und Koblenz einen mystischen Zauber, den der Klang von Stationen wie Königsstuhl, Burg Maus, Burg Katz und natürlich die viel besungene Loreley noch verstärken.

21) Rothenburg ob der Tauber: Für Touristen aus den USA und Japan ist die alte fränkische Reichsstadt (12 000 EW) malerisch auf einem Steilhang „ob“ der Tauber gelegen, mit seinen Stadtmauern und Befestigungstürmen, einem prächtigen Rathaus mit gotischen und Renaissance-Bauteilen und der St.Jakob-Kirche mit Riemenschneider-Altar, Inbegriff deutscher Mittelalter-Romantik.

Felsen von Rügen.

Heidelberg.
22) Rügen & die Ostsee: Die herrlich melancholischen Ostseebäder auf Deutschlands größter Insel versprühen den leicht morbiden Jahrhundertwende-Charme eines Thomas-Mann-Romans. Wer sich von Betonburgen am Strand à la Rimini abgestoßen fühlt, aber einem gediegenen Badeurlaub nicht abgeneigt ist, verbindet den Aufenthalt in einem der weißen Jugendstil-Bäderhotels mit Ausflügen auf die einsame Insel Hiddensee zu Gerhard Hauptmanns Landhaus, zur eindrucksvollen weißen Holzseebrücke in Sellin oder zur Hansestadt Stralsund, dem Tor zur Insel.

23) Schwarzwald & Baden-Baden: Dunkle Wälder, rauschende Bäche, blühende Bergwiesen, romantische Dörfer, in denen die Kuckucke in ihren Uhren sehnlichst auf die volle Stunde warten. Schwarzwälder Schinkenlaibe und -Kirschtorten locken als kulinarische Versuchung auf jahrhundertealten Bauerntischen den Gast… So stellen wir uns die heile Welt im Südwesten Deutschlands vor. Der Erholungswert dieser Region, den schon Kelten und Römer zu schätzen wussten, hat sich inzwischen rum gesprochen, weshalb man sich die Idylle mit einigen Millionen anderer Gäste teilen muss. Wem die Decke seiner Schwarzwaldhütte auf den Kopf zu fallen droht, kann sich im mondänen Baden Baden mit etwas Wellness und einigen Jetons zerstreuen.

Porta Nigra in Trier.
24) Trier: Die Sensation der Stadt (105 000 EW) an der Mosel nahe der Grenze zu Luxemburg ist eines der besterhaltenen römischen Bauwerke Deutschlands, die Porta Nigra am Nordrand der Altstadt. Das mächtige Stadttor aus dem 2. Jahrhundert trägt ihren Namen, „schwarzes Tor“, wegen der dunkel verwitterten Sandsteinquader. Der romanische Dom aus dem 11./12. Jahrhundert ist einer der ältesten Kirchenbauten des Landes.

25) Weimar:
Sie hat einer Republik ihren Namen geliehen und sie steht für die höchste Kulturblüte, die Deutsche Klassik, dabei verbreitet die thüringische Stadt (62 000) im Tal der Ilm eher ein gemütlich-kleinstädtisches Flair. Noch im 18. Jahrhundert zog jeder Dichter und Denker des Landes, der etwas auf sich hielt, an den Ort, wo die Nationalhelden Herder, Goethe und Schiller Hof hielten. Später wurde hier die erste Demokratie auf deutschem Boden aus der Taufe gehoben und die Architekturrevolutionäre des Bauhauses schufen die heute in die UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommenen Innovationen.

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