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Kleinode, Kirwan, Kahnfahrten

Acht kleine, aber feine AOVE-Gemeinden im Überblick


  • Gebenbach: Die Gemeinde verteilt ihre Sehenswürdigkeiten auf mehrere Ortsteile. Die gotische Pfarrkirche St. Martin überrascht mit modernem Vorbau. Am nördlichen Dorfende schmückt die Kalvarienbergkapelle eines Bauern (1859) den Hügel. St. Wolfgang in Atzmannsricht hat einen romanischen Unterbau, der Turm trägt frühgotische Züge. Die Marienwallfahrtskirche auf dem Mausberg beherbergt eine Cranach-Kopie.
  • Hahnbach: Den Markt betritt man durch das mittelalterliche Amberger Tor mit Storchennest-Krone. Die Pfarrkirche St. Jakob (1434) ist ein Paradebeispiel der Gotik im Landkreis mit wertvollen Fresken (1450) hinter dem Hochaltar. Die urwüchsige Flussauenlandschaft von Hahnbach bis Kümmersbuch, von wo es nicht mehr weit zum Wallfahrtsort Frohnberg (Kirche zu unserer Lieben Frau mit barocker Innenausstattung) ist, kann man mit einer Zillenfahrt (Tel. 09664/91 34 12) erkunden.
  • Schnaittenbach: Von oben betrachtet frisst sich die Kaolingrube wie eine Gletscherzunge an den Ortsrand vor. Der mittellose Buchhalter Daniel Christoph Eduard Kick begründete 1833 im Stadel des Löwenwirts die oberpfälzische Kaolinindustrie. Alle Sehenswürdigkeiten liegen an der langgezogenen Durchfahrtsstraße des Städtchens, wie die barockisierte Pfarrkirche St. Vitus. und das Rathaus (17. Jh.) mit Kräutergarten.
  •  Vilseck: Außer Standort der US-Army ist Vilseck vor allem ein geschichtsträchtiger Ort mit turmbewehrten Befestigungsanlagen, tausendjähriger Trutzburg, stattlichen Bürgerhäusern und dem Ersten Deutsche Türmermuseum im Vogelturm.
  • Edelsfeld: Im Zentrum des Freilandmuseums Goglhof im Ortsteil Eberhardsbühl beeindruckt ein Dreiseithof aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Sein kunstvolles Fachwerk ist eine Rarität Oberpfälzer Architektur.
  • Poppenricht: Zu den Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zählen die Fensterfront der katholischen Pfarrkirche St. Michael mit rund 25 000 Einzelgläsern sakraler Glaskunst und die 700 Jahre alte evangelische St.-Michaels-Kirche im Ortskern.
  • Freihung: Der alte Bergbauort hält die Fahne der traditionellen Kirchweih hoch und ist Startpunkt des neuen Vilstal-Fernwanderweges.
  • Freudenberg: Das Freudenberger Bauerntheater, das Johannisbergfest und der Skilift gehören zu den Attraktionen des Dorflebens am Schnittpunkt des Oberpfälzer Waldes und der Juralandschaft.
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Thema: Die Goldene Straße

2
Heimat namens Goldene Straße
3
Goldener Tourismus
4
Goldene Gewinne
5
Reise-Entführer
6
„Das Projekt Goldene Straße überzeugt mich“
7
Goldenes Projekt
8
Quicklebendige Goldene Straße en miniature
9
Skifahren im Bikini
10
Kleinode, Kirwan, Kahnfahrten
11
Oberes Vilstal
12
Kaiserlicher Besuch im Leuchtenberger Schloss
13
Rund ums Pfreimdtal
15
Da passt viel Kultur rein
19
Hochzeitsfeten in Speyer und Prag
20
Die bayerisch-böhmische Kulturdrehscheibe
23
Unser schönes Bier- und Burgenland
24
Das Tuchmacherstädtchen Tirschenreuth
25
Kultur und unberührte Natur
26
Woher der Zoigl seinen Namen hat
27
Die Reisegewohnheiten Karls IV.
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20 Arrondissements à 4 Quartiers

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Jeder Asterix-Leser weiß es: Schon im Jahre 300 vor unserer Zeitrechnung besiedelte der Stamm der „Parisii“, vornehmlich Fischer wie Verleihnix, die Seine-Insel Île de la Cité und wahrscheinlich gab es auch damals schon die typischen Staus und Parkplatzprobleme in Lutetia. Die Römer gründeten rund 250 Jahre später eine richtige Stadt an dieser Stelle, die bald so wichtig wurde, dass sie 360 mit Julianus Apostata einen Kaiser aus ihren Reihen stellte. Der Aufstieg zur Weltstadt war nicht mehr aufzuhalten. 508 wählte König Chlodwig Paris als Hauptstadt des Frankenreichs, um das Jahr 1000 wurde sie Zentrum des Westreichs. Nach einer dunklen Periode englischer Besetzung nach dem Hundertjährigen Krieg (1339-1453) – woher auch die intensive Hassliebe der beiden Nationen rührt – und Religionskriegen zwischen Katholiken und Protestanten, befriedet Heinrich IV. ab 1594 nach seinem Übertritt zu den Päpstlichen das Land, der Sonnenkönig (1643-1715) baut Paris zum absolutistischen Machtzentrum der Grande Nation aus.
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"Was geht in Madrid vor, General?“, fragte vor 70 Jahren Spaniens republikanischer Premierminister Juan Negrín. Den Anfang vom Ende der Republik markierte ausgerechnet ein Putsch von Links: General Segismundo Casado trieb am 6. März 1939 den letzten demokratischen Regierungschef ins Pariser Exil und ebnete den vorrückenden Franco-Truppen den Weg. „No pasarán!“, „kein Durchkommen“, der Schlachtruf der Internationalen Brigade verstummte, am 19. Mai 1939 feierten die Faschisten mit einer bombastischen Siegesfeier den Beginn einer jahrzehntelangen Herrschaft. Wenn die Madridelen heute davon sprechen, dass „Madrid schrecklich“ ist, meinen sie freilich nicht den Terror des Regimes, der mehr als 200.000 Menschen das Leben kostete. Ganz im Gegenteil: Es ist der versiegende Lärm der Freiheit, den die Hauptstädter seither möglichst lautstark Tag und Nacht verteidigen.
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