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Das frische Sprudeln des Rheins

Der geographische Rahmen: Auf und ab durch die Natur von Graubünden


Schams heißt auf Rätoromanisch Val Schons und ist ein Abschnitt des Hinterrheintals im Schweizer Kanton Graubünden. Das Schams bildet laut wikipedia die mittlere der drei Talkammern entlang des Hinterrheins.

Brigitte Schröpf, zu Fuß unterwegs auf der via spluga.

Das Maiensäss
Vom Rheinwald wird es durch die Roflaschlucht getrennt, talabwärts bildet die via mala
Maiensäss (oder Vorsäß) bezeichnet eine mitten im Wald auf etwa1200 bis 1600 Meter Höhe gelegene, gerodete Fläche, bestanden mit einigen Hütten und dazugehörigen Ställen; bisweilen sogar mit dörflichen Charakter und eigener Kapelle.

Darüber schließen sich normalerweise Alpweiden an.***
die Grenze gegen die Region Domleschg/Heinzenberg. Der Hinterrhein durchfließt das Tal in süd-nördlicher Richtung und fällt von 1.094 Metern am Ausgang der Rofla auf 883 Meter bei der Raniabrücke nahe Thusis. An beiden Flanken wird das Schams durch rund 3000 Meter hohe Gebirgszüge begrenzt.

Die größten Siedlungen liegen in der Nähe des Flusses. Der relativ gleichmäßig zum Piz Beverin ansteigende linksseitige Hang, der Muntogna da Schons (Schamserberg) wird auf allen Stufen bis etwa 2200 Meter hinauf landwirtschaftlich genutzt. Davor befindet sich eine Zone von Maiensässen.

Doch zurück zum Talgrund, wo wir entlang wandern. Dort befinden sich rechts des Rheins die größeren Dörfer Andeer und Zillis sowie Pignia, links des Flusses Clugin und Donat, sämtlich auf Höhen zwischen 940 und 1020 Metern.
Säumerpfad am Splügen.

Zum Kreis Schams gehören insgesamt elf Gemeinden. Die Gerichtsgemeinde Schams war im 14. Jahrhundert ein Glied des Grauen Bundes. Ohne weitere Recherchen erschließt sich also, woher der Name Graubünden kommt. Der größte Schweizer Kanton im Südosten des Landes mit seinem höchsten Gipfel, dem 4.049 Meter hohen Piz Bernina, ist vor allem durch Berglandschaften geprägt und daher die am dünnsten besiedelte Region in der Schweiz.

In unserem Schamser Tal wurde noch bis Mitte des 20. Jahrhunderts fast ausschließlich rätoromanisch gesprochen. Heute hört man fast nur noch Deutsch, vor allem in den verkehrsgünstig gelegenen Orten Zillis und Andeer.

Durch das Schams verläuft die seit der Römerzeit wichtige Transitroute der Unteren Straße von Chur zum Splügen- oder San-Bernardino-Pass – die heutige autobahnähnliche Schnellstraße A13. Will oder kann man nicht mit dem eigenen Auto reisen, so ist das Tal recht gut mit Postbussen erschlossen. So fahren die gelben Schweizer Originale in zwei Stunden sicher und zuverlässig von Chur nach Bellinzona. Soweit die nüchterne und trockene Beschreibung des ersten Teilstückes.

Das Image von Graubünden
Ihr fehlt das dauernde laute Gurgeln, Strömen und Fallen des Rheins, den wir entlang wandern.
In Werbeprospekten wird Graubünden als höchstgelegene Ferienregion der Alpen beschrieben, als Land der Steinböcke, als Heidis Heimat und als Quelle des Rheins.

Graubünden steht für eine imposante Bergwelt mit weltbekannten Ferienorten wie St. Moritz, Davos oder Arosa und mit ursprünglichen Bergdörfern und Tälern.

Letzteres erhoffen wir uns von der via spluga.
Nicht immer direkt am Ufer, manchmal geht’s auch 100 Höhenmeter hinan. Verschenkte Höhenmeter denken wir manchmal, weil wir danach wieder hinunter müssen, zurück zum Rhein, der hier ein munteres klares Bächlein ist, das sich vor Tausenden von Jahren seinen Weg gebahnt hat, durch Schluchten, durch Wiesen über Felsen hinweg und manchmal unter der Erde verschwindend. Wenig vorstellbar, dass daraus dieser mächtige trübe Strom wird, der breit und träge nach seiner 1.324 Kilomter langen Reise in die Nordsee mündet.

An die denke ich auch nicht an diesem heißen Augusttag, sondern eher an ein erfrischendes Bad in dem munter klar und frisch dahinsprudelnden Nass, doch dazu kommen wir später.



3 Tage auf der Via Mala

1
John Knittels „via mala“
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Das frische Sprudeln des Rheins
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Gastfreundschaft in Montespluga
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Die grausame Schönheit der Cardinello-Schlucht
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Die via mala: ein Mythos, der die Phantasie so anregt, dass er einigen Literaten als Romanvorlage diente. Schon zweimal verfilmt wurde der wohl berühmteste via mala Roman von John Knittel, aus dem Jahr 1934.
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Der knallgelbe Postbus

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Wir starten erst mal in Thusis und folgen brav den Schildern via mala oder via spluga. Er scheint hier in der Schweiz gut ausgeschildert. So gehen wir eine alte Straße entlang bis wir an deren Ende nach fast einer Stunde auf einer vielbefahrenen Straße weitergehen müssen und merken, dass wir doch falsch gegangen sind.
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