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Alternative für Tschechien

Ex-Präsident Klaus stärkt «Alternative für Tschechien» den Rücken

Von unserem dpa-Korrespondenten und Europe Online

Der tschechische Ex-Präsident Václav Klaus (74) hat die geplante Gründung einer Partei «Alternative für Tschechien» begrüßt.

Prag (dpa) - Die Pläne seien «Ausdruck eines schrittweisen Erwachens der tschechischen Gesellschaft» und eine «spontane Reaktion auf die Stimmungsentwicklung», hieß es am Dienstag in einer Stellungnahme seines Prager Instituts.
Der tschechische Politiker Vaclav Klaus spricht am 30.04.2016 beim Bundesparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) auf dem Messegelände in Stuttgart (Baden-Württemberg) ein Grußwort.

Hinter den Plänen für eine «Alternative für Tschechien» stehen mehrere Rechtspopulisten des «Blocks gegen den Islam». Die fremdenfeindliche Gruppierung des Budweiser Hochschuldozenten Martin Konvicka hatte vor kurzem ihre Zusammenarbeit mit der rechten Partei Morgenröte (Usvit) aufgekündigt. Nun wollen die Islamgegner offenbar eigene Wege gehen.

Die «Alternative für Tschechien» hat bereits eine Internetadresse registriert und will nach eigenen Angaben «national orientiert, euroskeptisch und liberal-konservativ» sein. Das neue Subjekt hat zudem damit begonnen, die erforderlichen 1000 Unterschriften für die Registrierung als Partei beim Innenministerium zu sammeln.

Der bekannte EU-Kritiker Klaus war Ende April beim Bundesparteitag der Alternative für Deutschland in Stuttgart aufgetreten und hatte sich gegen eine angebliche «Dämonisierung» dieser Partei verwehrt.

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