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Landeier mit Muße

Das ist typisch für Albanien

Von Jürgen Herda

Die Mehrheit der Albaner sind überzeugte Landeier – selbst die meisten Städter stammten noch vor einer Generation aus einem kleinen Bauernhof. 55 Prozent der albanischen Bevölkerung lebt noch heute dort und hält die Stadt nicht selten für des Teufels.

Blick auf die Stadt Bulqiza.
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Die christlich-orthodoxe Kathedrale Ringjallja in der Stadt Korça.
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Daran hat auch der kommunistische Urbanisierungs- und Industrialisierungsprozess wenig verändert, zumal die abgelegenen Bergdörfer selbst für das Politbüro terra incognita blieben.

Das städtische Bürgertum blieb in Albanien so stets eine unbedeutende Minderheit, der das Hoxha-Regime zusätzlich bürgerliche Attitüden verleidete. Moderne Stadtkultur fand Anfang des 20. Jahrhunderts nur in Shkodra, Korça und Gjirokastra und Tirana statt.

Wilde Romantik: mit dem Pferdewagen unterwegs.
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Reisen mit Muße
Wer in Albanien unterwegs ist, braucht Zeit. In abgelegenen Gebieten geht’s auf holprigen Pisten und engen Serpentinen, die Sie sich mit Fußgängern, Schafherden, Pferdewagen und schrottreifen Lkws teilen, nur langsam voran. Kalkulieren Sie für eine 30 bis 40 Kilometer lange Strecke eine gute Stunde ein. Nur auf den neuen Autobahnen und Schnellstraßen (Tirana-Durrës Rogozhina-Lushnja, Fushë Kruja-Lezha-Shkodra, Elbasan-Qafa e Thanës, Gjirokastra-Grenze) nähert sich das Reisetempo mitteleuropäischen Verhältnissen.
Beim Zwischenstopp: ein magischer Kontakt mit der Natur.

Auto
Reisen mit dem eigenen Auto ist etwas für Abenteurer. Der Grenzübertritt ist – vor allem im Hochsommer – eine Geduldsprobe. Für jeden Tag Albanien muss eine Versicherungs-Gebühr entrichtet werden, das Fahrzeug leidet unter Schlaglöchern und Holperpisten. Albanien-Novizen sei empfohlen, sich auf die Hauptstraßen zu beschränken, Nebenstrecken vor allem nachts zu meiden und den Wagen möglichst bewacht abzustellen. Wer bleifreies Benzin benötigt, sollte einen Ersatzkanister mitführen, da viele kleinere Tankstellen nur Diesel im Angebot führen. Ein internationaler Führerschein ist hilfreich, da besonders die alten „Lappen“ oft nicht akzeptiert werden. Beim Grenzübertritt wollen die Beamten nicht selten die Grüne Versicherungskarte und den Kfz-Schein sehen. In Ortschaften beträgt die Höchstgeschwindigkeit 40 Stundenkilometer, auf Landstraßen 70 km/h, auf so genannten Autostraßen 80 km/h und auf Autobahnen 90 km/h.
Per pedes zum Strand mit der ganzen Familie.

Viele internationale Autovermieter (Avis, Europcar, Hertz, Sixt) sind in Tirana und am Flughafen vertreten. Der lokale Anbieter Tirana Car Rentals hat außerhalb der Hauptstadt Büros in Durrës, Vlora und Saranda. Tipp der Redaktion: Fragen Sie sich bei Kneipenbesuchen durch, ob ein Fahrer Interesse hat, Sie zum Preis eines durchschnittlichen Mietwagens durch seine Region zu kutschieren: So kommen Sie zu einer ortskundigen Begleitung, müssen sich keine Sorgen um den Verkehr sowie den Straßenzustand machen und haben gleich jemanden an der Hand, der auf den Wagen aufpasst, während Sie selbst zu Sightseeing-Touren aufbrechen.

Fahrrad
Fahrräder sind in Albanien ein gängiges Verkehrsmittel der Normalbürger. Reisende Hobby-Fahrradfernfahrer mit Gepäck und Helm sind dennoch Exoten, die von den Einheimischen auf den Hauptverkehrsachsen und in den überfüllten Innenstädten im Zweifel genervt angehupt werden. Dafür bieten sich außerhalb der Städte, also auf etwa 99 Prozent der albanischen Landmasse, traumhafte Fahrradstrecken. Mountain-Biker können ansonsten kaum erschließbare Landschaften erkunden und mit herzlichen Bergbewohnern Kontakte knüpfen.
Moderne Architektur: am Flughafen in Tirana.

Flugverkehr
Tiranas Flughafen „Mutter Teresa“ ist – bis zur Inbetriebnahme des neugebauten Flughafens in Kukës – der einzige zivil genutzte Airport Albaniens. Wegen Überlastung des Flughafens ist ein neues Terminalgebäude geplant. Die Fluggesellschaft Albanian Airlines fliegt die Nachbarländer und Deutschland an, die Billigflug- und Chartergesellschaften Ada Air und Belle Air landen in Italien und Südosteuropa.

Grenzenlos radeln kann man sogar in der Hauptstadt.

Öffentlicher Nahverkehr
In vielen albanischen Städten und Ortschaften sind die Bewohner längst nicht so fußfaul wie unsereins – per pedes ist eine gängige Fortbewegungsart auch zwischen einzelnen Dörfern. In größeren Städten stehen günstige Busse und private Kleinbusse zur Verfügung. Auch die Taxis sind bezahlbar, man sollte den Preis aber besser vor der Abfahrt vereinbaren. Zwischen den wichtigsten Städten des Landes bestehen gute Busverbindungen – häufig allerdings nur vormittags. Nur kürzere Strecken werden generell ganztags nach Fahrplan bedient. Alternativen dazu sind private Kleinbusse, so genannte Furgons, die abfahren, wenn der letzte Platz besetzt ist. Erfragen Sie die Sammelpunkte für Busse und Kleinbusse, die sich zumeist an zentralen Verkehrsachsen oder im Zentrum befinden. Die Eisenbahn (HSH) verkehrt auf vielen Strecken nur zwei Mal pro Tag und die alten Lokomotiven mit ihren klapprigen Waggons sind nicht gerade ein Hochgeschwindigkeitszug. Die Verfügbarkeit einer Streckenverbindung sollten Sie unbedingt vor Ort nachfragen, da auf die HSH-Website nicht immer Verlass ist.
Wenn die Schatten länger werden: am Strand in Dürres.
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Schiffahrt
Durrës an der Adria unterhält den wichtigsten albanischen Hafen. Weitere kleinere Häfen gibt es in Shëngjin, Vlora und Saranda. Von Durrës oder Vlora gibt es regelmäßige Fährverbindungen zu den italienischen Hafenstädten Brindisi, Bari, Ancona, Triest und Venedig. Die griechische Insel Korfu erreichen Sie vom südalbanischen Saranda aus mit der Fähre.
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