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Im Land des Bergadlers

Europas nahe Wildnis lockt mit lapislazuliblauen Seen und einsamen Stränden

Von Jürgen Herda

Das kleine Land irgendwo unterhalb Kroatiens ist uns so fremd wie sein Eigenname Shqipëria, das Land des Bergadlers – was mehr über Albanien aussagt, als die lateinisierte Form.

Über den schroffen Alpen zieht der stolze Raubvogel einsam seine Kreise, schwebt über fruchtbare Ebenen und lapislazuliblaue Seen, über uralte Städte und einsame Strände. Folgen Sie dem Schrei des doppelköpfigen Wappentiers, wenn er zurück über die Dörfer und Köpfe der Stammesältesten in sein Revier segelt und entdecken Sie Europas nahe Wildnis – nur 71 Kilometer vor der Adriaküste Italiens und zwei Kilometer von der Insel Korfu entfernt.
Faszinierende Natur Albaniens: schroffe Berglandschaften und lasurblaue Seen.
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Steinadler – Symbol Albaniens.
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Der südosteuropäische Balkanstaat mit der Einwohnerzahl Berlins und der Größe Belgiens ist für die meisten Europäer auch 20 Jahre nach dem Ende der kommunistischen Herrschaft noch immer ein weißer Fleck zwischen Montenegro, dem Kosovo, Mazedonien und Griechenland. Dazu tragen abgesehen von einem ausgeprägten Desinteresse des touristisch verwöhnten Westens verschiedene Faktoren bei. Der stalinistische Diktator Enver Hoxha hatte das ländlich geprägte, gebirgige Land bis zu seinem Tod 1985 in einem Maße isoliert, die andere Ostblockstaaten als geradezu weltoffen erscheinen lassen – unter vielen grotesken Entscheidungen seien hier nur das absolute Religionsverbot, die Ächtung städtisch-bürgerlichen Lebens oder die Ablehnung privater Kraftfahrzeuge genannt.
In den albanischen Alpen bei Theth.
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Auch nach der politischen Wende 1990 kam der demokratische Umbau zunächst nur schleppend voran. Der touristische Sektor ist mit rund 600 000 Übernachtungen im Jahr – davon etwa 75 Prozent aus dem Inland, der Rest hauptsächlich aus den Nachbarstaaten – ebenso unterentwickelt wie die Infrastruktur. Trotz eines Urbanisierungsprozesses nach dem Regimewechsel und einem Exodus Richtung Italien, Griechenland und die USA, leben noch heute 55 Prozent der Albaner auf dem Land.
Valbona-Pass: Wandern und Traditionen erleben im Norden Albaniens.
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Wo sich Wolf und Wildschwein gute Nacht sagen

Von diesen Defiziten profitieren abenteuerlustige Rucksacktouristen: Unberührte Natur und abwechslungsreiche Landschaften charakterisieren eines der artenreichsten Länder Europas. Wölfe, Füchse, Hirsche, wilde Ziegen und Wildschweine bevölkern urtümliche Eichenwälder. Zu den 350 heimischen Vogelarten gehören Adler, Falken und Milane. In den Seen und im ionischen Meer tummeln sich über 200 Salz- und Süßwasserfischarten sowie verschiedene Schildkrötenarten. 14 Nationalparks, wie der Prespa-Nationalpark, der Shebenik-Jablanica-Nationalpark und der Dajti-Nationalpark, dienen als Rückzugsgebiet für seltene Pflanzen und vom Aussterben bedrohte Tiere. Die Landschaft an der Küste prägen Palmen, Orangen- und Zitronenbäume. Mediterrane Fauna mit Pinien, Linden und Olivenbäumen charakterisiert den milden Süden. Entlang der tief ins Bergland eingegrabenen Flusstäler wachsen Walnuss- und Mandelbäume. In den nördlichen Mischwäldern wechseln sich Tannen, Fichten, Eichen, Buchen und Ahornbäume ab. Die exotische anmutende Volkskultur, das mediterrane Klima, die originelle mediterran-orientalische Küche sind ständige Begleiter bei einer Zeitreise in die Epoche der Entdecker.
Ziegenherde an der albanischen Riviera.
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Wer in den rund 200 Hotels mit knapp 9000 Betten keine Unterkunft findet, kann auf die Gastfreundschaft der mehrheitlich muslimischen Albaner bauen – oder sein Zelt irgendwo entlang der 362 Kilometer langen Küstenlinie mit vielen Sand- und Kies-stränden an der Adria und am Ionischen Meer aufbauen. Zu den beliebtesten Urlaubsorten zählen Durrës, Vlora, Shëngjin und Velipoja an der Adria sowie Dhërmi, Himara und Saranda am Ionischen Meer. Das schroffe und dünn besiedelte Bergland mit den Albanischen Alpen im Norden nimmt rund Zweidrittel des Staatsgebiets ein. Mit 2764 Meter ist der Korab (Mali i Korabit) an der Grenze zu Mazedonien der höchste Berg des Landes. Die meisten Albaner leben an der Küste mit ihren zahlreichen Lagunen und Feuchtgebieten, im sanften Hügelland, in den Tälern oder in der nur wenige Kilometer breiten Schwemmlandebene zwischen Shkodrasee im Norden bis Vlora im Süden, die sich in Mittelalbanien zur großen Myzeqe-Ebene ausdehnt.

Am Ohridsee.
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Wo sich Schwarzer und Weißer Drin vereinigen
Aus dem Ohridsee entspringt der Schwarze Drin, der sich bei der nordalbanischen Stadt Kukës mit dem kosovarischen Weißen Drin vereinigt und schlicht als Drin, der längste Fluss des Landes, auf 282 Kilometern in westlicher Richtung durch mehrere große Stauseen fließt und bei Shkodra in die Buna mündet. Diese bildet streckenweise die Grenze zu Montenegro. Fast alle anderen großen albanischen Flüsse quälen sich durch die Bergketten um im Westen die Adria zu erreichen. Vom allgemeinen subtropisch-mediterranen Mittelmeerklima mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 16 °C und einer Jahresniederschlagssumme von knapp 1200 Millimetern sollte man sich nicht täuschen lassen: Selbst im Sommer wird es in den Gebirgsregionen recht kühl, im Winter sind viele Orte monatelang eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten. Nur im Süden ist Verlass auf milde, allerdings auch niederschlagsreiche Winter. Saranda ist mit fast 300 Sonnentagen Schönwetter-Rekordhalter.
Hauptstadt Tirana bei Nacht.
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In kaum einem postkommunistischen Transformationsstaat verlief die politische Wende so dramatisch wie in Albanien. Im ersten Jahrzehnt der Demokratisierungsphase verließen nach offiziellen Angaben etwa eine Million Bürger das Land. Gleichzeitig entvölkerten sich ganze Landstriche, während sich die Hauptstadt Tirana von 250 000 auf heute über 600 000 Einwohner fast verdreifachte. Die europaweit höchste Geburtenrate – vor 1990 waren Verhütungsmittel verboten – sank auf 1,32 Kinder/Frau und unterbietet damit inzwischen den europäischen Durchschnitt von 1,5 Kindern pro Frau. Damit dürfte die heute noch sehr junge albanische Bevölkerung bald mit den demographischen Problemen der westlichen Industrienationen zu kämpfen haben.
Parlamentsgebäude in Tirana.
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93 Prozent der Staatsbevölkerung bezeichnet sich als albanisch. Im Süden lebt eine gut integrierte griechische Minderheit mit eigenen Schulen. Daneben sind Slawische Mazedonier, Roma und Aromunen als offizielle Minderheiten registriert. Kulturell unterscheiden sich toskische Albaner im Süden – geprägt von der orientalisch-städtischen Tradition des Osmanischen Reiches – und gegische Albaner im Norden mit ihrer zum Teil noch sehr lebendigen archaischen Stammeskultur. Eine bemerkenswerte Enklave stellt die nordalbanische Stadt Shkodra dar, deren venezianische Geschichte mentale Spuren hinterlassen hat.
Kirche St. Johannis bei Ohrid.
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Wo Religionen zusammen feiern und miteinander vermählen
Das jahrzehntelange absolute Religionsverbot macht es heute schwer, verlässliche Aussagen über die Konfessionszugehörigkeit der Bürger der „laizistischen Republik Albanien“ zu machen. Eine Mehrheit hält sich mit Aussagen bedeckt. Von denen, die sich bei Befragungen äußern, bekennen sich 40 Prozent zum sunnitischen Islam, 20 Prozent zu den Bektaschi, ebenfalls 20 Prozent zum orthodoxen Christentum, 10 Prozent zum Katholizismus und 10 Prozent bezeichnen sich als Atheisten. Insgesamt haben sich die Kräfteverhältnisse zu Gunsten der Christen verschoben.
Katholische Kirche in der Stadt Vlora.
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Die katholische Kirche, an der auch in Zeiten der Diktatur relativ viele Gläubige festhielten, tat sich nach 1990 leichter, sich zu reorganisieren. Das Bekenntnis zum Christentum – besonders zu eifrig missionierenden amerikanischen Freikirchen – wurde häufig mit einer Sympathiekundgebung zu den kulturellen Werten des Westens gleichgesetzt. Auch der albanisch-orthodoxen Kirche unter Führung des charismatischen Erzbischofs Anastasios Yannoulatos gelang es, das Sinnvakuum nach 1990 zu füllen. Dagegen wirkte sich die Unterstützung strenger wahabitischer Aufbauhelfer aus Saudi Arabien eher kontraproduktiv aus. Erfreulich ist die sehr verbreitete Kultur der Toleranz zwischen den Religionen. Religiöse Feste werden nicht selten zusammen gefeiert, Ehen zwischen Christen und Muslimen sind an der Tagesordnung.
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