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Franck holt das Quadriple

Ribéry seit Rumenigge erster Bayern-Spieler als Fußballer des Jahres ausgezeichnet


Das sei nicht überraschend gekommen, hieß es danach. Doch mal Hand aufs Herz: Wer hatte wirklich geglaubt, dass der listige Franzose mit der schiefen Krimi-Visage am Ende vor Gel-Ronaldo und dem Strafraum-Messi stehen würde? Mit dem Triple im Rücken setzte sich diesmal Dribbelgenialität in Tateinheit mit Ergebnisorientierung gegen Telegenie durch.

Gratulation mit schiefem Mund: Barcelona-Star Lionel Messi (links) gratuliert nach Champions-League-Debakel und Wahlniederlage Franck Ribéry.
Rainer Holzschuh, Präsident der Sport Media Association, gratuliert Bayern-Spieler Franck Ribéry nach Erhalt der UEFA-Preisverleihung als bester Spieler Europas im Grimaldi Forum, Monte Carlo, Monaco, am 29. August 2013.

Bei der festlichen Gala im Grimaldi Forum von Monaco wurde der Franzose für seine außergewöhnlichen Leistungen in der Triple-Saison des deutschen Rekordmeisters geehrt. Dem vierfachen Weltfußballer Lionel Messi blieb nur die Rolle des fairen Gratulanten. Der ebenfalls geschlagene Cristiano Ronaldo wollte sich nach 2011 und 2012 offenbar keine weitere Wahlniederlage auf der Showbühne antun und hatte seine Teilnahme kurzfristig abgesagt.

Ohne Bayern wär´s nicht möglich gewesen
Ribéry - elegant gekleidet im schlichten schwarzen Anzug - konnte das egal sein. Nach Meistertitel, Pokalsieg und Champions-League-Triumph mit seinen Bayern wurde ihm nun die individuelle Ehrung zuteil. «Diese Auszeichnung ist eine große Ehre für mich. Ich freue mich sehr», sagte der 30-Jährige kurz nach der Verkündung des Wahlergebnisses durch UEFA-Präsident Michel Platini. Ribéry stellte aber auch klar, dass die Auszeichnung ohne sein Team nicht möglich gewesen wäre. «Ich danke den Menschen beim FC Bayern, den Fans und auch meiner Frau und meinen Kindern.»
Bayern Münchens Franck Ribéry nach dem UEFA Champions League-Finale zwischen Borussia Dortmund und Bayern München im Londoner Wembley-Stadion am 25. Mai 2013.

Die Gratulationen seiner Teamkollegen aus Prag ließen nicht lange auf sich warten. «Wahnsinn, Wahnsinn. Wir haben alle im Bus gejubelt», berichtete Kapitän Philipp Lahm von der Stimmung auf der Rückfahrt vom Training vor dem Supercupfinale am Freitag gegen den FC Chelsea. «Der Bus stand Kopf. Wir haben uns riesig gefreut, das ist ein geiler Moment für ihn und für uns alle», sagte Torwart Manuel Neuer.

Der Kaiser: "Wenn´s einer verdient hat ..."
Auch der Fußball-Kaiser gab sein absolut wohlwollendes Einverständis: «Er ist herzlich willkommen im Club der Ausgezeichneten. Wenn es einer verdient hat in diesem Jahr, dann ist es Franckie. Er war nicht nur der beste Spieler in der besten Mannschaft. Er hat auch alles gewonnen», sagte Franz Beckenbauer im TV-Sender Sky.
Franck Ribery vom FC Bayern München spricht im italienischen Riva del Garda während eines Pressegesprächs (Archivfoto vom 7. Juli 2011). Franck Ribéry ist Europas Fußballer des Jahres 2013.

53 Journalisten aus UEFA-Mitgliedsländern durften votieren. Und Ribéry bekam mit 36 Stimmen ein überragendes Ergebnis. Auf Messi fielen 14 Stimmen, auf Gala-Schwänzer Ronaldo nur drei. In der ersten Wahlrunde im August waren die Bundesliga-Profis Arjen Robben, Robert Lewandowski, Thomas Müller und Bastian Schweinsteiger auf den Plätzen vier bis sieben gelandet.

Erstmals seit Sammer
Die Auszeichnung für Ribéry ist nun auch die nächste Anerkennung eines erfolgreichen Fußball-Jahres für die Bundesliga. Erstmals seit Matthias Sammer 1996 konnte wieder ein in Deutschland spielender Profi eine internationale Trophäe für einen Einzelspieler in Empfang nehmen. Oliver Kahn hatte zuletzt 2002 den Sprung unter die besten Drei geschafft. In Ribéry wurde zum zehnten Mal ein Bundesliga-Spieler gewählt, 1990 hieß der Sieger zudem Lothar Matthäus, der damals bei Inter Mailand spielte.
Blieb am Platz meistens zweiter Sieger und bei der Wahl nur Dritter: Madrids Ronaldo (links) und Franck Ribéry.

In seinem Heimatland Frankreich ist Mittelfeldmann Ribéry der fünfte Europasieger und tritt auch in die Fußstapfen des heutigen UEFA-Bosses Michel Platini (1983-85) und von Zinedine Zidane (1998). Deutschlands Fußballer des Jahres war Ribéry bereits 2008 geworden. In Frankreich holte er den nationalen Titel 2007 und 2008.

Vom Prolo-Milieu ins Glitzer-Business
Die UEFA-Ehrung ist persönlicher Höhepunkt für Ribéry in einer bewegten Karriere. Erst kürzlich berichtete er, wie schwer es war aus einfachsten Verhältnissen in Boulogne-sur-Mer in die Fußball-Glitzerwelt aufzusteigen. Auch in der Nationalmannschaft war es für ihn nicht immer leicht. Als ein vermeintlicher Anführer der Spieler-Revolte bei der WM 2010 in Südafrika wurde er für drei Spiele gesperrt. Eine Prostituierten-Affäre schadete zusätzlich seinem Image. Doch Ribéry verkraftete alle Rückschläge und spielte 2012/13 die wohl beste Saison seiner Karriere.
Der französische Fußball-Nationalspieler Franck Ribery jubelt, nachdem er am 2. Juni 2007 in Paris im Spiel gegen die Ukraine ein Tor erzielt hat. Große Ehre für Mittelfeldstar Franck Ribéry von Champions-League-Sieger FC Bayern München.

Kurz nach der Auslosung zur neuen Champions-League-Saison wurde Ribéry ausgezeichnet und konnte sich in Video-Clips nochmals an die großen Momente bis zum Finale von London gegen Borussia Dortmund (2:1) erinnern. Elf Tore standen für ihn insgesamt in allen Wettbewerben zu Buche und damit deutlich weniger als für seine Finalkonkurrenten Messi (60) und Ronaldo (60) beim FC Barcelona und bei Real Madrid. Doch im Gegensatz zu früheren UEFA- oder FIFA-Wahlen wurde diesmal von den Juroren nicht primär das Einzelkönnen als Goalgetter beurteilt, sondern die Gesamtleistung und die Titelzahl mit dem Club.

Weltfußballer im Januar 2014?
Diese Tatsache kann Ribéry Hoffnung machen auf eine noch prestigeträchtigere Auszeichnung, wenn am 13. Januar 2014 in Zürich der Weltfußballer gewählt wird. «Von diesem goldenen Ball träume ich schon seit vielen Jahren», sagte Ribéry bereits in dieser Woche «bundesliga.de».
Nackedei Franck Ribery klatscht nach seinem Tor am Samstag gegen Nürnberg mit Trainer Trainer Pep Guardiola (rechts) ab.

Im Gegensatz zu der FIFA-Wahl ist der Titel als Europas Fußballer des Jahres nämlich noch nicht in gleicher Weise anerkannt. Platini sorgte für die Neuerschaffung, nachdem der 1956 erstmals initiierte Wettbewerb um den Ballon d"Or 2010 von der FIFA übernommen wurde. Daher ist Ribéry offiziell auch erst der dritte Gewinner des «UEFA Best Player in Europe Awards» nach Messi 2011 und Andres Iniesta 2012.

Auch das ist für Ribéry aber sekundär. Nach der Zeremonie reiste er mit dem Vorstandschef des FC Bayern, Karl-Heinz Rummenigge, im Privatjet seines Clubs zum Supercup-Endspiel gegen den FC Chelsea nach Prag. Dort will er seine Trophäe den Kollegen zeigen und schon am Freitag gemeinsam den nächsten Cup gewinnen.

Wir bleiben am Ball

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Zicke-Zacke 4, Tiki taka 0
40
Xavi, Iniesta ade, Bayern olé
47
Robbens später Geniestreich
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Triple-Jupp, Jupp, hurra!
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Franck holt das Quadriple
66
FC Bayern erbost José Mourinho
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