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Detail

Von A bis Z in Goldlettern

Die wichtigsten Persönlichkeiten, Charakteristika, Entwicklungen entlang der Goldenen Straße


Ein alphabethischer Crashkurs zur Goldenen Straße, die von eiligen Zungen übrigens als "GS" abgekürzt wird.

H wie Jan Hus: Die Lebensgeschichte des Religonsrevoluzzers erzählen die Bärnauer Festspiele.

Hirschaus Akanthusaltar in der Vierzehn-Nothelfer-Kirche stammt aus dem Jahr 1710.

A wie Akanthus: Das distelartige Blattornament schmückt seit etwa 2500 Jahren korinthische Kapitelle. In Bayern und Böhmen vergoldeten barocke Holzschnitzer den Blätterkelch des Acanthus spinosus und komponierten Akanthusaltäre mit biblischen Szenen, die in vielen Kirchen entlang der Goldenen Straße bewundert werden können. Bis heute hat sich diese Tradition mancherorts erhalten.

B wie Böhmischer Wind: „An der böhmischen Grenz‘ hat’s an Fuhrmo‘ erwaht ...“, sangen die Altvorderen. Wenn in Tschechien ein Hoch regiert und in Bayern ein Tief sinniert, dann lässt der Druckausgleich den Böhmwind schon mal zur Orkanstärke anschwellen: „Dulijöh, dulijöh, dulijöh, duljöh – ganz recht is ihm gscheh‘n warum fahrt er so staad, dulijöh, dulijöh, dulijöh.“

C wie Choden: Die Chodové sind ein böhmisches Völkchen, das im Mittelalter von den Prager Königen zur Bewachung der bayerisch-böhmischen Grenze eingesetzt wurden. Bis heute pflegen sie vor allem rund um Domažlice/Taus eine reiche Volkskultur mit Dudelsack-Musik, prächtigen Trachten und ihrem eigenen Dialekt.
D wie Dientzenhofer: Die Wallfahrtskirche "Kappl" auf dem Glasberg bei Waldsassen.

D wie Dientzenhofer: An ihm kommt die Goldene Straße nicht vorbei – die barocken Kirchen des Kilian Ignaz Dientzenhofer und seines Vaters Christoph (1689-1751, Prag) gehören zu böhmischen Dörfern wie Pestsäulen und Brückenheilige.

E wie Engelsgruß: Das in der Lorenzkirche zu Nürnberg freischwebende goldene Oval mit Maria und dem Erzengel Gabriel von Veit Stoß ist ein kunsthistorisch angemessener Auftakt unserer güldenen Tour.

F
wie fränkische Kerwa
: Natürlich gibt es mit Abstand die meisten Kirchweihfeste, also Kirwan, im Landkreis Amberg-Sulzbach: 130- mal treffen sich dort die Oberpfälzer Eingeborenen zum Aasinga, zur Baamwach und zum Zwiefachen. Aber auch die Franken lassen sich nicht lumpen: Das Vogelsuppenessen in Pommelsbrunn hat Kultcharakter. Mehr auf www.kirwa.net und www.kaerwa.com

G wie Goldene Bulle: Golden war nicht nur die Straße zwischen Nürnberg und Prag sowie die Reichtümer und Schätze der beiden Reichstädte, golden war auch das Siegel der Bulle – ein „kaiserliches Rechtsbuch“ – Kaiser Karls IV., eine Art mittelalterliche Verfassung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Beim Landratsamt hat Amberg den Kirwa-Paaren ein bronzenes Denkmal gesetzt.

H
wie Jan Hus
: Auf den Mann (1370-1415) aus dem südböhmischen Dorf Husinec bei Prachatice sind die Tschechen zurecht stolz – ein Jahrhundert früher als Martin Luther forderte der Reformator das katholische Establishment heraus und wurde dafür am Scheiterhaufen zu Konstanz, wohin er über die Goldene Straße wanderte, verbrannt.

I wie Ivan unter dem Felsen: Der Heilige Ivan, ein Einsiedler des 9. Jahrhunderts, soll sich einer Legende zufolge in einer Höhle unter einem Felsen niedergelassen haben, wo ihm Johannes der Täufer erschienen sei. Die Benediktiner ließen später an dieser Stelle ein Kloster errichten.
J wie Jan von Nepomuk, hier in Plößburg.

J wie Jan von Nepomuk: Das Standbild des Schutzpatrons der Bayern und Böhmen schmückt zwischen Nürnberg und Prag mehr Brücken als dieses Buch Seiten hat. Der böhmische Priester aus Pomuk bei Pilsen wurde Opfer einer kirchenpolitischen Auseinandersetzung zwischen König Wenzel IV. und dem Bistum. Zum landesweit verehrten Märtyrer avancierte er jedoch durch das Gerücht, der Herrscher habe ihn foltern und schließlich in der Moldau ertränken lassen, weil er das pikante Beichtgeheimnis der Königin nicht verraten wollte.
K wie Kaiser Karl IV., Burg Karlstejn, Kurort Karlsbad, Prager Karlsbrücke...

K wie Karl IV.: Der Erfinder der Goldenen Straße wird 1316 als ältester Sohn des böhmischen Königs Johann von Luxemburg und seiner böhmischen Frau Elisabeth, des letzten Přemysliden-Sprosses, geboren. Als Siebenjähriger wurde er an den Pariser Hof geschickt. 1346 wird er als Karl IV. von einem Teil der Kurfürsten zum Gegenkönig Ludwigs des Baiern gewählt, 1355 bestätigt ihn Papst Innozenz VI. als deutschen Kaiser. Als einer der bedeutendsten spätmittelalterlichen Herrscher  machte er Prag zur Hauptstadt Europas und schuf eine neuböhmische Handelsstrasse nach Nürnberg.

Rezept für Liwanzen

L wie Liwanzen und andere Magentratzerl: Die böhmische Küche ist Teil
Zutaten: 300 g Mehl, 3/4 l lauwarmee Milch, 1 Pckg Hefe (Instant Hefe oder 1 Würfel frische Hefe), 1 Ei, 1 EL Zucker, eine Messerspitze Salz, Öl zum braten, Zimt und Zucker als Beigabe
des bayerisch-böhmisch-wienerischen Feinschmeckerkulturkreises und imponiert mit Knoblauchsuppen, knusprigen Enten und Gänsen, deftigem Schweinebraten mit böhmischen Knödeln und Kraut, in Mohn panierten Schnitzeln und natürlich kunstvollen Mehlspeisen wie Liwanzen mit Schlagsahne und Blaubeeren. Das Rezept links stammt von Karen Eckhardt: http://www.tschechische-kueche.de/rezepte/
1. Einen Teil der lauwarmen Milch in eine Tasse geben. Mit der Hefe, Zucker und 1 EL Mehl verrühren und gehen lassen.

2. In der Schüssel Mehl, Milch, Ei, Salz und den aufgegangenen Ansatz zu einem dünnen Teig verarbeiten.

3. Den Teig zugedeckt gehen lassen, bis sich die Menge etwa verdoppelt hat.

4. In einer angefetteten Liwanzenpfanne die Liwanzen von beiden Seiten goldbraun backen. Falls keine Liwanzenpfanne vorhanden ist, kann man auch eine normale Pfanne benutzen.

5. Die fertigen Liwanzen mit Zimt und Zucker bestreuen. Wir servieren je nach Geschmack mit Sahne und Obst oder Obstkompott.

M wie Musik: „Aus Böhmen kommt die Musik“ weiß ein Volkslied und damit
  ist nicht nur das Dreigestirn der tschechischen Klassik – Antonín Dvořák, Bedřích Smetana, Leoš Janá

Die Goldene Straße

1
Reisen mit Insider-Perspektive
1.1
Pilsen für Anfänger 2016
1.2
Pilsen für Fortgeschrittene 2016
1.3
Theaterausflüge nach Pilsen 2016
1.4
Das Herz der Hohen Tatra
1.5
Schwanensee in Südböhmen
3
Die Goldene Straße
2
Erfindung der goldenen Tour
4
Goldene Zukunftsmusik
5
700 Jahre in drei Minuten
6
Die Tipps der Autoren
7
Von A bis Z in Goldlettern
8
Raststätten des Mittelalters
9
Schwarzes und weißes Gold
10
Jüdische Kultur an der Handelsstraße
11
Zwischen Bellen und Böhmakln
12
Kulinarische Genüsse an der Goldenen Straße
13
Glaskunst: Kunst und Handwerk auf der Goldenen Straße
14
Alle goldenen Straßen führen nach Prag
15
Güldene Feste
16
Nürnberger Goldschätze
17
Die Fränkische Pfalz
18
Rund um Sulzbach
19
Goldener Süden: Von Amberg über Nabburg ins Pfreimdtal
20
Der rechte Weg
21
Stiftland, Egerland und die Frais
22
Der verbotene Weg
23
Bäderfreuden und Burgenschwemme
24
Zlatá cesta - Goldener Weg
25
Kulturhauptstadt Pilsen
26
Zielkurve - der Prager Schlossspeckgürtel
27
Goldstücke zwischen Pilsen und Prag
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20 Arrondissements à 4 Quartiers

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Jeder Asterix-Leser weiß es: Schon im Jahre 300 vor unserer Zeitrechnung besiedelte der Stamm der „Parisii“, vornehmlich Fischer wie Verleihnix, die Seine-Insel Île de la Cité und wahrscheinlich gab es auch damals schon die typischen Staus und Parkplatzprobleme in Lutetia. Die Römer gründeten rund 250 Jahre später eine richtige Stadt an dieser Stelle, die bald so wichtig wurde, dass sie 360 mit Julianus Apostata einen Kaiser aus ihren Reihen stellte. Der Aufstieg zur Weltstadt war nicht mehr aufzuhalten. 508 wählte König Chlodwig Paris als Hauptstadt des Frankenreichs, um das Jahr 1000 wurde sie Zentrum des Westreichs. Nach einer dunklen Periode englischer Besetzung nach dem Hundertjährigen Krieg (1339-1453) – woher auch die intensive Hassliebe der beiden Nationen rührt – und Religionskriegen zwischen Katholiken und Protestanten, befriedet Heinrich IV. ab 1594 nach seinem Übertritt zu den Päpstlichen das Land, der Sonnenkönig (1643-1715) baut Paris zum absolutistischen Machtzentrum der Grande Nation aus.
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"Was geht in Madrid vor, General?“, fragte vor 70 Jahren Spaniens republikanischer Premierminister Juan Negrín. Den Anfang vom Ende der Republik markierte ausgerechnet ein Putsch von Links: General Segismundo Casado trieb am 6. März 1939 den letzten demokratischen Regierungschef ins Pariser Exil und ebnete den vorrückenden Franco-Truppen den Weg. „No pasarán!“, „kein Durchkommen“, der Schlachtruf der Internationalen Brigade verstummte, am 19. Mai 1939 feierten die Faschisten mit einer bombastischen Siegesfeier den Beginn einer jahrzehntelangen Herrschaft. Wenn die Madridelen heute davon sprechen, dass „Madrid schrecklich“ ist, meinen sie freilich nicht den Terror des Regimes, der mehr als 200.000 Menschen das Leben kostete. Ganz im Gegenteil: Es ist der versiegende Lärm der Freiheit, den die Hauptstädter seither möglichst lautstark Tag und Nacht verteidigen.
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Alle fürchteten Berlin: Die Hauptstadt Preußens, die waffenstarrende, eisern klirrende Brutstätte der deutschen Sekundärtugenden. Das Berlin des kriegstreibenden Kaisers Wilhelm II. und der Regierungssitz des Weltbrandstifters Hitler, dieses Berlin wollte die deutsche Linke nicht wieder als Hauptstadt. Aber da gab es auch das geteilte Berlin der totalen Kriegsdienstverweigerer, der Hausbesetzer, der alternativen Szene – dieses Berlin war den Konservativen ein Graus. Beide vermochten die Rückkehr der Regierung an die Spree nicht zu verhindern, schließlich konnte nach dem „Beitritt“ der neuen Bundesländer ohne Abstimmung über eine neue Verfassung nicht auch noch in der provisorischen Westprovinz weiterregiert werden, als wäre nichts geschehen. Heute erleben wir ein Berlin, das sich neu erfunden hat.
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Wo beginnt Europa, wo hört es auf? Die Frage beinhaltet mehr Dimensionen, als nur eine geographische Abgrenzung – sie ist eine historische, politische und philosophische Standortbestimmung.
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